12. Juli 2014 Samstag - Sühnenacht. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. um ca. 21.30 Uhr in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Die Gottesmutter ist mit uns hier eingezogen, wie auch in Heroldsbach. Wir haben das Lied: "Wir kommen von Ferne auf Heroldsbachs Au' ...."vor der Heiligen Opfermesse singen dürfen, weil die Gottesmutter uns begleitet und verbunden hat mit Heroldsbach. Wir sind ganz nahe dabei, obwohl wir nicht sichtbar dort erscheinen. Wir waren nicht in Mellatz, sondern mit den Pilgern in Heroldsbach. Und darum dieses Lied. In dem Rosa-Mystika-Strauß, der bei der Gottesmutter in der Hauskapelle steht, waren in jeder einzelnen Rose besondere Perlen und Diamanten zu sehen. Während der Heiligen Opfermesse funkelten sie im hellen Glanz.

Die Rosenkönigin von Heroldsbach wird heute sprechen:
Ich, eure liebste Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, werde heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne sprechen, damit ihr, Meine geliebten Pilger von nah und fern, dort diese gewaltigen Gnadenströme von der Heiligen Opfermesse im Haus der Glorie erhaltet. Seid dankbar, Meine geliebten Kinder, denn diese Heilige Opfermesse, die ihr in der Mulde am morgigen Tag feiern werdet, ist eng verbunden mit dem Haus der Glorie in Mellatz.

Meine geliebten Kinder, wie sehr habe Ich Mich nach dir, Meiner kleinen Anne, gesehnt. Seit dem 8. Juni 2014 warst du fern von den Einsprechungen. Am 8. Juni war das Pfingstfest. Die letzte Einsprechung war an diesem Tag, und das war wie Galle für dich, Meine geliebte Kleine, denn du hast bis zum 8. Juli keine Einsprechungen erhalten dürfen, weil du sühnen mußtest und dein Sühneleid in diesen über 5 Wochen sehr, sehr schwer war. Du hast es kaum mit deinen menschlichen Kräften ertragen können, doch die Göttlichen Kräfte sind dir von neuem geschenkt worden. Du hast das Sühneleiden angenommen, obwohl es dir manchmal sehr schwer fiel, dieses ‚ja Vater' zu sagen. Wenn dein Geist sich verdunkelte - so war es in diesen 5 Wochen - so hast du deinen menschlichen Geist verloren. Du wußtest wenig über die jetzige Zeit und mußtest im Dunkeln bleiben. Zeitweilig habe Ich dir die Hölle gezeigt, Meine geliebte Kleine.

Ja, deine Mutter hat sehr mit dir gelitten, denn diese Galle und den Essig, den Mein Sohn trank, hast auch du bis zur Neige trinken müssen. Das war für deine liebste Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach schwer gewesen, dich so leiden zu sehen. Ich habe dich gestützt mit Meinen Engeln, darum warst du sicher an deinem Platz und konntest täglich dieses Leid erneut annehmen. Mein Sohn hat dich wie einen Spielball benutzen müssen und wollen, um die Priester zu retten. Täglich hat sich dein Leiden verschlechtert oder es trat eine andere Krankheit ein. Du konntest es nicht fassen und konntest manchmal nicht einmal mehr glauben. Du fragtest: ‚Was geschieht noch mit mir? Wo bin ich? Ist Jesus Christus, der Sohn Gottes, noch in Meinem Herzen, der doch dieses Leid noch einmal erleben muß? Nicht ich leide - hast du gesagt - sondern Er leidet in mir.'

Wie schwer hast du den Samstag vor Pfingsten, den 7. Juni 2014, empfunden. Wie schwer hat man euch beleidigt. Jedoch nicht euch, Meine geliebten Kinder, sondern Meinen Sohn hat man hinausgestoßen aus diesem großen Gebetsort Wigratzbad, wo Ich, als Mutter und Königin vom Sieg, verehrt werde. Und du, Meine Kleine, mußtest leiden und durftest nicht einmal an diesen Ort. An diesem Tag wurde ein Polizeiaufgebot bestellt, um dich, Meine Kleine, von dieser Stätte fernzuhalten. Ungerechtfertigterweise habt ihr jetzt alle dieses Verbot, nochmals diesen Gebets- und Wallfahrtsort Wigratzbad zu betreten, bekommen. Sogar ihr, Meine kleine Gefolgschaft, die ihr einmal Wigratzbad erleben wolltet, mußtet das erste Mal diese Kreuzigung Meines Sohnes mit ansehen, denn dieser Leiter der Wigratzbadter Gebetsstätte hat Meinen Sohn an diesem Tag ans Kreuz geschlagen. ‚Ans Kreuz mit Ihm!' hat er gesagt. ‚Ans Kreuz mit Ihm!' und weg mit den Botschaften. Ich will sie nicht, ich brauche sie nicht. Ich bin der Leiter und ich habe das Sagen. Ich bin der Herrscher über diese Stätte, und ich habe das Hausverbot für alle ausgesprochen, nicht nur für Meine kleine Schar, sondern für die ganze Gefolgschaft. Sie wurden alle von der Polizei verfolgt, denn es wurde ein großes Polizeiaufgebot gerufen, und Meine geliebte Gefolgschaft mußte an demselben Abend noch Wigratzbad verlassen, obwohl dieser Leiter diese Pilger nicht einmal kannte, nicht einmal gesehen hat, nicht einmal die Botschaften Meiner geliebten Kleinen kennt, obwohl er nicht einmal Meine Kleine persönlich gesprochen und gesehen hat. So war der Haß in seinem Herzen eingekehrt und Satan regierte und leitete ihn.

Du, Meine Kleine, durftest an diesem Abend nicht dorthin. Du hattest bereits dein Sühneleid bekommen, und du hast gelitten, gelitten über alle Maßen, weil du wußtest, Ich, die liebste Mutter, leide und ihr, Meine kleinen Kinder, dürft in Zukunft nicht bei Mir sein an dieser großen Gebets- und Wallfahrtsstätte. Es wurde ein Aus für euch alle. Eure liebste Mutter leidet am meisten durch dieses Hausverbot, das Meinem Sohn Jesus Christus und Mir, eurer liebsten Mutter, gegeben wurde, eurer Mutter und Königin vom Sieg. So werde ich hier genannt und so will Ich hier wirken. Ich werde erscheinen, obwohl man Mich und alle anderen Gläubigen und gefestigten katholischen Pilger hinausgestoßen hat. Nachts mußten sie sich sogar noch ein Quartier suchen. Sie wurden aus dem Pilgerheim hinausgestoßen. Welche Gräueltaten wurden durch die Polizei begangen und zusätzlich durch die Staatsanwaltschaft. Alles war zusammengefaßt im Freimaurertum.

Ja, Meine Kinder, so heißt es, den Kelch bis zur Neige trinken. Mit Essig und Galle war er für euch bis zum Rand gefüllt. Und ihr mußtet ihn trinken, weil Ich, eure liebste Mutter, so leiden mußte aufgrund Meines Sohnes, der in Meiner Tochter Anne unermeßlich leidet und erneut ans Kreuz gegangen ist für diesen Leiter, bzw. wie er sich nennt, Direktor. Nein, er ist nicht Direktor. Direktor heißt es in der Welt, aber er ist Mein Priester und bleibt der Priester Meines Sohnes Jesus Christus. Wie schwer hat er sich versündigt, und wie schwer wird er leiden müssen. Und du, Meine Kleine, hast gleich am selben Tag für ihn gesühnt. Das Pfingsten, das folgte, war eine einzige Sühne für dich. Du hast bitter geweint an diesen Tagen, denn der Heilige Geist sollte durch diese Pilger nach Wigratzbad geleitet werden. Sie haben den Heiligen Geist erbeten und konnten Ihn nicht dorthin bringen, weil dieser Leiter der Gebetsstätte Ihn behindert hat. Nicht der Geist Gottes hat ihn geleitet, sondern der Geist Satans. So wurde er zum Helfershelfer des Bösen. Doch der Heilige Erzengel Michael hat von euch alles Böse abgehalten.

Meine geliebten Kleinen, seid tapfer und kämpft wie ihr heute Morgen für eure Mutter gekämpft habt. Auch wenn Drangsal und Unverständnis euch ergreifen, so sollt ihr den Kampf aufnehmen. Ihr müßt darüber reden, und ihr müßt euch einig werden, wie der Kampf weitergehen soll. Ihr könnt nicht die Hände in den Schoß legen. Jetzt beginnt erst der große Kampf in Wigratzbad.

Glaubt ihr, Meine geliebten Kleinen, dass der liebende Himmlische Vater zuschauen wird, wenn Ich, als Himmlische Mutter, hier so verunehrt werde und Mein Sohn Jesus Christus aus der Gebetsstätte, wo Er Mich ernannt hat als Mutter und Königin vom Sieg, hinausgestoßen wurde? Das ist eine große Freveltat. Dieser Leiter wird leiden müssen. Es geht nicht anders, weil diese Freveltaten eine schwere Sühne erfordern. Auch du wirst noch für ihn sühnen müssen, obwohl du bereits viel Sühne auf dich genommen hast.

Ich danke dir, dass du bereit warst, so viele Leiden für Meine Priester zu ertragen. Ich möchte Meine Priester Meinem Sohn zurückgeben, Meine geweihten Priester, die nicht wollen, die abseits stehen und der Kirche bereits ade gesagt haben wie dieser Me. B. Um ihn nicht bloß zu stellen vor euch allen, Meine geliebten Priestersöhne, nenne Ich nur die Anfangsbuchstaben. Aber jeder weiß, wer gemeint ist. Und nun wirst du leiden für die nächste Freveltat des früheren Kaplans der Pfarrgemeinde Maria Königin des Friedens. Auch er wird es spüren, dass er völlig aus dem Gleis des katholischen Glaubens hinausgleitet. Dieser Me.B. ist völlig verirrt und wird eines Tages seinen Verstand verlieren müssen, um gerettet zu werden. Ich, die Himmlische Mutter, werde deine Fürbittgebete erhören, wenn du leidest. Aber Mein Sohn leidet tiefer und schwerer in dir. Er hatte diesen Me.B. sogar als Seelenführer für dich, Meine Kleine, ausgesucht, um ihn retten zu können. Natürlich hat er sich nicht gleich retten lassen. Durch seinen Stolz ist der Böse in ihn eingekehrt. Und jetzt wird er hofiert bei den Altkatholiken und ist völlig der katholischen Kirche entglitten. Das ist bitter für Mich als Mutter und Königin der Priester. Ich liebe alle Priester. Für jeden Priester, der abirrt, muß Ich leiden. Mein brennendes Herz der Liebe wird immer schwerer, denn die Liebesflamme ist am Erlöschen und Mein Sohn überläßt ihn seinem eigenen Willen, wie auch diesem Leiter in Wigratzbad. Und das ist bitter für diese beiden Priester, wie auch für den Dritten, der sich noch in einer Pfarrgemeinde befindet, - noch, sage Ich.

Du, Meine Kleine, würdest überfordert sein, wenn Ich dir alles mitteilen würde, was Ich, als Mutter der Kirche, von Meinem geliebten Sohn weiß. Mein Leid wird immer schwerer. Du, Meine Kleine, wirst so geliebt vom Himmlischen Vater, dass Er dir große Leiden zumutet. Dich als Spielball zu benutzen war bitter für Ihn. Eine Krankheit nach der anderen wurde dir auferlegt für die Freveltaten der Priester, die sie begangen haben und die sie noch begehen werden, denn die Kirche wird noch tiefer hinabsinken. Von der katholischen Kirche wird nichts mehr übrigbleiben.

Doch Mein Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit wird dann die Siegesfahne erheben und das Zepter ganz fest in die Hand nehmen. Glaubt daran, Meine Geliebten und segnet euch recht oft mit Weihwasser, denn der Böse muß weichen. Besonders möchte er dich, meine Kleine, umgarnen und mit List, die du kaum erkennen kannst, von der wahren Kirche abbringen wollen. Das ist sein Wunsch. Aber niemals wird dich dein Himmlischer Vater allein lassen. Ich werde dich zu dieser Zeit, wenn Satan hier an dich herantreten will, mit allen Engeln umkreisen, weil Ich dich liebe, weil du Meine geliebte kleine Sühneseele bist, wie auch du, Meine geliebte Monika, dein Leid bekommen wirst.

Zwei Sühneseelen im Haus der Glorie bringt Segen und Gnade. Es ist etwas ganz Großes, eine Sühneseele sein zu dürfen und das Leid des Heilandes mitzutragen. Doch Ich weiß, Meine geliebten Kleinen, wie ihr oft verzagt, denn ihr seid in eurer Menschlichkeit schwach aber in der Göttlichen Kraft werdet ihr durch die vielen Leiden erstarken. Das Heil der Seelen ist von euch abhängig. Je mehr ihr erleiden dürft, umso mehr Priester werden gerettet und vor der ewigen Verdammnis bewahrt. Danket eurem liebsten Heiland, dass Er so viel Geduld, Güte und Liebe für Seine Priester aufbringt, die Ihn verlassen haben, die Ihn verleugnen, die ihr eigenes Leben führen wollen und schwere Freveltaten, im Augenblick eine Freveltat nach der anderen, begehen und nicht unterscheiden können zwischen dem wahren katholischen Glauben und dem Irrglauben.

Nun möchte eure liebste Mutter euch segnen, besonders dich, Meine Kleine und dir Kraft spenden mit Meinen Engeln, denn du bist geschützt mit deiner kleinen Schar, die dich weiterhin stützen muß, um durchhalten zu können bis zum Ende.

Haltet durch, seid wachsam und werdet stark, denn im tiefen Vertrauen an Meinen Sohn werdet ihr niemals fallen können und vom wahren katholischen Glauben abirren. Die Gabe der Unterscheidung wird euch stärker gegeben werden und der Heilige Geist wird in euch sein, um alles in den letzten Tagen, bevor Mein Sohn Jesus Christus mit Mir erscheinen wird, Seiner Miterlöserin und der Siegerin und Königin von Wigratzbad, zu erkennen.

So segne Ich euch alle, weil Ich euch liebe und an Mein brennendes Herz drücken möchte, das mit dem brennenden Herzen Meines Sohnes Jesus Christus verbunden ist und mit euren Herzen verschmolzen wird. Mit allen Engeln und Heiligen werdet ihr gesegnet, geliebt und geschützt, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Danke, Meine geliebten Kinder, für all eure Liebe. Eure Mutter wird bei euch sein in allen schweren Stunden und mit euch leiden. Amen.


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Anne Mewis
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