22. August 2014 Freitag - Fest des Unbefleckten Herzens Mariens. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Der Opferaltar und der Marienaltar waren in gleißendes Licht getaucht. Auch die Herz-Jesu-Statue war hell durchstrahlt und der Blumenstrauß leuchtete, sowie der Tabernakel und das Dreifaltigkeitssymbol. Die Rosenkönigin winkte uns während der Heiligen Opfermesse mehrere Male zu. Auch der Heilige Erzengel Michael war in Tätigkeit und schlug sein Schwert in alle vier Himmelsrichtungen. Das kleine Jesuskind segnete uns. Der Strauß am Marienaltar war nicht nur hell durchflutet, sondern versehen mit kleinen Diamanten und weißen Perlen, die in den Rosen leuchteten. Der Barmherzige Jesus segnete uns, sowie der Heilige Josef, die Rosenkönigin, sogar Pater Kentenich und Pater Pio.

Jetzt wird die Gottesmutter sprechen:
Ich, die Himmlische Mutter, spreche heute, an Meinem Fest des Unbefleckten Herzens Mariä, zu euch, Meine geliebte kleine Schar und Gefolgschaft, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte des Himmels wiederholt, heute die Worte, die aus Mir kommen.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Marienkinder und Meine Pilger von nah und fern, von Wigratzbad und Heroldsbach, eure Rosenkönigin und Mein Unbeflecktes Herz werden heute regieren. Ich möchte euch an diesem, Meinem Fest, an Mein Unbeflecktes Herz drücken, weil Ich euch so sehr liebe und ihr euch für den schwersten Weg, den Weg nach Golgotha, entschieden habt. Mein Sohn Jesus Christus möchte, dass ihr diesen Weg stetig weiter geht, treu und in Liebe.

Wie sehr wünscht eure Himmlische Mutter, die Unbefleckt Empfangene, dass ihr für alle Priester, die bisher diesen Weg nicht gehen wollen, sühnt. Die Sühne ist sehr wichtig in dieser Krisenzeit der Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, die im Modernismus und in der Zerstörung liegt. Wie traurig ist Mein Sohn Jesus Christus, dass Seine Kirche, die in so einem Glaubensabfall liegt und nicht die Tiefe des Glaubens lehrt, sich im Verfall befindet.

Meine Priestersöhne fallen reihenweise ab, weil sie im Modernismus liegen und nicht umkehren wollen, trotzdem Mein Sohn Jesus Christus sie immer wieder in Seinen Botschaften darauf aufmerksam gemacht hat, damit sie umkehren können. Doch sie wollen nicht. Sie meinen: ‚Ich habe die Macht als Priester. Und bisher ist es mir recht gut dabei gegangen, denn ich kann das Volk manipulieren, so wie ich es will. Wenn ich meine Macht an die Göttliche Macht abgebe, so muß ich mich nach dem Himmlischen Vater richten. Da ich aber nicht glaube, dass der Himmlische Vater zu mir spricht, sondern nur durch seine sogenannten Boten, die ich nicht anerkennen muß, denn der Heilige Stuhl sagt mir nicht, dass die Botschaften echt sind und solange sie dort nicht als echt erklärt werden, brauche ich nicht an sie glauben. Ich werde sie ablehnen und auch die Boten weiterhin verfolgen.' So sagt jeder Priester, der im Modernismus liegt und die Handkommunion austeilt, zudem noch durch die Laien.

Hier, an dem Heiligen Opferaltar Meines Sohnes Jesus Christus, habt ihr heute das große Fest, nämlich die Opfermesse, in aller Ehrfurcht durch Meinen Priestersohn gefeiert. Diese Heilige Opfermesse ist gültig, nur diese Einzige, Heilige Opfermesse und nicht die Mahlgemeinschaft, die Ordentliche, wie sie genannt wird, sondern die Außerordentliche, wie man die Opfermesse nennt. Doch Mein Sohn Jesus Christus sagt: ‚Es gibt nur diese eine Tridentinische Heilige Opfermesse nach Pius V., die als die Ordentliche genannt werden kann. Diese Heilige Opfermesse habt ihr heute gefeiert und mitgefeiert.

Ich danke euch, Meine Geliebten, dass ihr euch für den Himmel entschieden habt und für die Himmlischen Pläne und Wünsche. Alles wird euch kundgetan werden durch den Himmlischen Vater und durch Mich, wenn es der Himmlische Vater erlaubt. Schaut auf Mein Unbeflecktes Herz der Liebe! Es brennt für euch und möchte diese Gnadenstrahlen in eure Herzen hineinströmen lassen, dann, wenn ihr glaubt, Meine Geliebten. Wenn ihr aber nicht glaubt, so werdet ihr verdammt werden, und das steht in der Bibel. Das sagt die Heilige Schrift. Ihr könnt euch nicht damit entschuldigen, dass ihr nichts gewußt habt, und dass ihr von den Priestern in den Irrglauben hineingeführt wurdet. Nein! Jeder Einzelne von euch ist ein Individuum und kann sich für den Himmel und die Himmlischen Botschaften entscheiden. Wenn er sich aber dagegen entscheidet und an sie nicht glaubt, so wird er abfallen, denn seine menschliche Macht ist am Ende, und die Katholische Kirche wird weiterhin bis zur Unkenntlichkeit zerstört. Satan hat seine Macht ergriffen und möchte auch alle Boten, die die Wahrheit verkünden, an sich reißen.

Wer heute dieses Heilige Opfermahl in der Wahrheit nicht mitfeiert, ist verloren. Warum, Meine Geliebten? Wenn ihr in der Mahlgemeinschaft meint, ihr liegt in der Wahrheit und geht weiterhin in diese modernistischen Kirchen hinein, so werden keine Gnadenstrahlen ausgesandt, denn im Tabernakel ist der Böse und auch in diesen Kirchen. Es wird keine Wahrheit verkündet, im Gegenteil, die Mahlgemeinschaft des Protestantismus und Ökumenismus wird dort begangen. Was erwartet ihr dort, Meine geliebten Pilger und Gläubige? Erwartet ihr dort die Umkehr, die Wahrheit vielleicht? Nichts könnt ihr dort erfahren, denn der Böse geht um wie ein brüllender Löwe und will eure Herzen an sich ziehen und Ich, eure Himmlische Mutter, habe dann keine Macht über euch, Meine Marienkinder. Ich sehne Mich nach euren Herzen, nach euren vor Liebe brennenden Herzen, ganz besonders heute, an diesem Meinem Fest, des Unbefleckten Herzens Mariens.

Glaubt und vertraut tiefer und lasst euch nicht irreführen. Immer habe Ich euch auf die Wahrheit aufmerksam gemacht. Wie oft hat Mein Sohn, der Himmlische Vater und der Heilige Geist, nämlich die Dreieinigkeit, euch Weisungen gegeben, damit ihr glauben könnt und auch wollt, denn die Gnadenströme sind in eure Herzen eingeströmt. Trotz allem haben viele diese Gnade nicht angenommen. Darüber ist Mein Sohn sehr traurig, und Er leidet und weint im Himmel, sowie auch eure Himmlische Mutter. Diese Tränen wurden nicht einmal in Heroldsbach anerkannt. Im Gegenteil, sie wurden verspottet. Ca. 60 Menschen, die dieses Wunder gesehen haben, können sich nicht irren.

Man hat Mich, die Himmlische Mutter, aus diesem Pilgerheim entfernt, weil Ich dort Meine Pilger an Mich ziehen wollte. Ich wollte ihnen weiterhin Weisungen geben. Auch Meine Botin hat man verstoßen und Meinem Priestersohn hat man das Beichtverbot erteilt, weil man nicht haben konnte, dass dort die Wahrheit verkündet wurde. Wie schnell hätte sich dieser Wallfahrtsort der Rosenkönigin verbreitet. Wie groß wäre er geworden und wie schnell wäre er gewachsen. Doch alles wurde durch diesen Leiter verhindert. Nun wird er gehen. Am 1. September ist seine Zeit abgelaufen und dann hat er die Möglichkeit, zu sühnen und eine tiefe Liebesreue zu erwecken in seiner Kongregation. Der neue Leiter wird auch diese Botschaften ablehnen, denn er stammt aus dieser Kongregation und wird nicht anders denken. Er ist blind und sieht nicht die Wahrheit. Dieser Heroldsbacher Wallfahrtsort geht weiterhin abwärts.

Doch ihr, Meine geliebten Marienkinder, die ihr in die Mulde geht, glaubt, vertraut und liebt Mich. Wunder der Gnade werden in der Mulde geschehen. Ich, eure liebste Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, werde dort wirken. Der Glaube wird nicht nur in die Tiefe wachsen, sondern auch in die Weite. Viele, die bisher Heroldsbach nicht besucht haben, werden von nah und fern kommen, denn diese Muldeschar, so wie Ich sie nennen möchte, wird wachsen und reifen.

Ich liebe alle Meine Marienkinder und werde sie an Mein Unbeflecktes Herz drücken. Ich werde Rosen der Liebe und der Gnade über sie ausstreuen, so wie es vorgesehen ist vom Himmlischen Vater. Alle Meine Kinder liebe Ich so sehr. Ich warte auf euch an jedem 12. bzw. 13. des Monats, Meinem Fest des Fatima- und des Rosa-Mystika-Tages. Beides feiert ihr am 13.eines jeden Monats. Und dafür danke Ich euch, dass ihr alles in Ehrfurcht vollzieht und die Dankbarkeit an Mich, die Himmlische Mutter, weitergebt.

Danket und seid folgsam dem Himmlischen Vater, denn auch dieser schwerste Weg wird viel von euch verlangen müssen, doch ihr werdet nicht abfallen, im Gegenteil, ihr werdet stärker werden. Eure Himmlische Mutter ist bei euch und formt euch in den Tugenden.

Und so segne Ich euch nun mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit als Rosenkönigin, als Fatima-Muttergottes, als Rosa Mystika, als Unbefleckt Empfangene, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ich liebe alle, die Mich lieben. An diesem Platz in der Mulde in Heroldsbach werde Ich Mich niederlassen, denn dort geschehen Wunder der Gnade. Amen.


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Schweiz

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Anne Mewis
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