06. September 2014 Herz-Mariä-Sühne-Samstag und Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach dem Zönakel und der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Am Beginn des Zönakels war schon der Marienaltar in goldenes Licht getaucht wie auch die Gottesmutter und Ihr Zwölfsternekranz. Ihr Rosenkranz ging vom Blau ins Weiße über. Ihr Gewandt wurde schneeweiß durchleuchtet. Der Heilige Erzengel Michael schlug sein Schwert zu unserem Schutz in alle vier Himmelsrichtungen. Der kleine König der Liebe zeigt auf Sein brennendes Herz voller Liebe. Das brennende Herz der Gottesmutter wurde mit dem brennenden Herzen Jesu verschmolzen. Auch der Opferaltar wurde während der Heiligen Opfermesse in flammendes goldenes Licht getaucht, sowie der Tabernakel und auch das Dreifaltigkeitssymbol. Der Barmherzige Jesus segnete uns immer wieder und sprach von Seiner Barmherzigkeit. Die Pieta wurde von hellem Glanz durchstrahlt. Besonders kam die Liebe zwischen der Gottesmutter und Ihrem Sohn Jesus Christus durch Ihre Bewegungen zum Ausdruck. Zuletzt wurde der auferstandene Jesus durchstrahlt von einem goldenen und silbergleißenden Licht.

Ich, die Himmlische Mutter, werde heute zu euch sprechen, Meine geliebten Marienkinder:
Ich spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebten Gläubigen und Pilger von nah und fern und Meine geliebte Gefolgschaft, ihr seid heute durch dieses Zönakel in Meine Zufluchtsstätte des Unbefleckten Herzens geeilt. Ich habe euch alle unter Meinen Schutzmantel genommen, um euch zu bergen vor dem Geschehen, was auf euch zukommen wird, - auf euch alle, Meine geliebten Kinder.

Wie groß ist die Sehnsucht Meines Sohnes nach Meinen Priestersöhnen. Wie groß ist Meine Liebe als Königin der Priester für all die Priester, die vor dem Abgrund der Hölle stehen, und es braucht nur eine kleine Bewegung und sie fallen in den ewigen Abgrund hinein. Wie bitter ist es für Meinen Sohn Jesus Christus, den Ich als Mutter über alles liebe und wie bitter ist es auch für Mich, diese Priester nicht vor Meinen Himmlischen Vater - vor Seinen Thron - bringen zu dürfen, weil sie nicht bereit sind, diese Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern. Ich meine die Priester, die glauben und fest vertrauen und sich auf die ganze Wahrheit eingelassen haben, die sich ganz dem Willen des Himmlischen Vaters unterstellt und ihr Herz zu Seinen Füßen niedergelegt haben. Diese Priester meine Ich als Mutter der Kirche, als Mutter und Königin dieser Priester. Sie sollen gerettet werden durch Mein Unbeflecktes Herz. Deshalb sollen sie sich Meinem Unbefleckten Herzen weihen. Wie oft habe Ich es bereits als Mutter der Priester ihnen anheim gestellt: ‚Weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen, dann könnt ihr in Meine Zufluchtsstätte des Unbefleckten Herzens eingehen.' Doch weiterhin seid ihr störrisch und stolz. Ihr pflegt eure Macht, weil ihr euch der Macht Gottes nicht unterstellen wollt. Die Macht des Himmlischen Vaters regiert. Seine Allgewalt und Seine Allmacht und Seine Allwissenheit werdet ihr alle zu spüren bekommen.

Nicht mehr lange, dann wird dieses Geschehen auf euch hinabstürzen. Ihr werdet nicht glauben, dass alles nun vorbei sein soll. Eure Macht wird euch genommen, Meine geliebten Priestersöhne. Ihr seid Satan geweiht, wenn ihr in dieser modernistischen Kirche weiterhin eure Macht ausüben wollt und die Gläubigen in die Irre, in den Unglauben, hineinführt. Ich, als Mutter der Kirche, flehe euch an: ‚Kehrt um! Ergreift diesen kleinen Strohhalm, den Mein Sohn Jesus Christus euch gegeben hat durch Meine kleine Tochter Anne.' Sie ist euch allen vorausgegangen und hat euch gesagt: ‚Ich verzeihe euch im Namen des Himmlischen Vaters, was ihr hier im Haus der Glorie der kleinen Schar angetan habt.' Dies ist Sein Haus. Das läßt Er Sich nicht zerstören, Meine geliebten Priestersöhne. Voller Sehnsucht starrt ihr auf dieses Haus, und doch habt ihr nicht die Kraft, umkehren zu wollen. Ihr müßt euch ganz Meinem Unbefleckten Herzen weihen. Zunächst müßt ihr erkennen, dass diese Botschaften, die Botschaften Meines Himmlischen Vaters, der vollen Wahrheit entsprechen. Nichts ist aus Meiner Kleinen, nichts ist aus ihr, denn sie gibt sich ganz und gar dem Willen des Himmlischen Vaters hin. Sie leidet und sühnt für euch Tag und Nacht, Meine geliebten Priestersöhne. Wollt ihr da noch sagen: ‚Es sind Privatoffenbarungen, an die brauchen wir nicht zu glauben, denn es ist nicht erforderlich? Dazu gehört zunächst, dass sie vom Heiligen Stuhl anerkannt werden müssen.'

Nein, Meine geliebten Priestersöhne, so kann es nicht sein. Kann Meine geliebte Kleine, die Tag und Nacht für euch leidet, immer noch von diesem falschen Propheten, diesem Franziskus, anerkannt werden? Nein! Das wäre die größte Sünde gegen den Heiligen Geist. Er kündet den Irrglauben und Unglauben. Von diesem sogenannten Papst kann sie keine Anerkennung bekommen. Und sie soll auch nicht anerkannt werden. Der Himmlische Vater hat sie auserwählt, um für die Sünden der Welt zu sühnen. Sie sühnt, betet und opfert für euch mit ihrer kleine Schar. Ihr, Meine geliebten Priestersöhne, Meine geliebten Bischöfe, Meine geliebten Kardinäle und du, Mein falscher Prophet - zu dir entwickle Ich die größte Sehnsucht - liegt im Irrglauben. Glaubt Mir das. Ihr müßt euch abkehren von diesem Irrglauben und dem Himmlischen Vater gehorchen!

Schaut doch auf Mich, eure Mutter, die euch heute bittet, in Ihre Zufluchtsstätte zu eilen, an Ihrem Festtag, dem Festtag des Zönakels. An diesem Tag, einmal im Monat, bekomme Ich, eure Mutter, ganz besonders große Göttliche Kraft, Meine Priestersöhne zu retten. Dies liegt im Willen Gottes. Schaut auf Mein brennendes Herz, dem Unbefleckten Herzen. Es brennt für euch, Meine geliebten Priestersöhne.

Wie schaut es aus mit der Endzeit? Dieses große Geschehen wird über euch kommen. Mit Donnergrollen wird es beginnen und mit Hagelschlag und mit einem ganz gewaltigen Gewitter, mit Stürmen und Brausen wird es über euch kommen, und ihr werdet euch nicht davor retten können, denn ihr seid dem Bösen geweiht. Ihr habt euch abseits gestellt, als Mein Sohn Jesus Christus euch bat: ‚Kommt an das Herz Meiner Unbefleckten Mutter und Königin vom Sieg.' Habt ihr Ihm den Gehorsam erwiesen? Seid ihr zu diesem Herzen geflüchtet? Nein! Bis heute seid ihr störrisch und in der Modernistik und glaubt, dass diese Mahlgemeinschaft die wahre Messe sei. Nein! Das II. Vatikanum hat alles zerstört. Es ist unecht. Es darf nicht sein. Es muß widerrufen werden. In Meiner Wahren, Heiligen, Katholischen und Apostolischen Kirche, so sagt der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, haben Meine Priestersöhne alles zerstört. Kein Stein wird auf dem anderen bleiben. Die neue Kirche wird errichtet vom Haus der Glorie aus, ob ihr es glaubt oder nicht, Meine geliebten Kinder. Es wird so geschehen, weil dort die Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert und weil dort an die Worte des Himmlischen Vaters in der Gänze geglaubt wird - in Liebe und Treue. Ihr habt eure Herzen dem Himmlischen Vater zu Füßen gelegt. Er kann mit euch machen, was Er wünscht, nach Seinem Plan und Seinem Willen. Glaubt und vertraut! Ihr liebt Mein Unbeflecktes Herz und weiht euch täglich diesem Herzen.

Wer die Mutter liebt, der liebt auch den Sohn und wer die Mutter verachtet und verunehrt, der verachtet auch Meinen Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit und der glaubt nicht und ist dem Irrglauben verfallen und steht am ewigen Abgrund. Ein kleiner Stoß und er wird in die ewigen Abgründe hinabsinken, und das muß Mein Sohn Jesus Christus täglich mit anschauen.

Meine Priestersöhne, die ihr euch Mir geweiht habt, als ihr die Weihe vollzogen habt, als Priester, da seid ihr automatisch Meinem Unbefleckten Herzen geweiht worden. Ohne Mein Unbeflecktes Herz kommt ihr nicht zum Vater, kommt ihr nicht zu Meinem Sohn. Die Weihe war wichtig. Alles, was ihr versprochen habt, habt ihr vergessen. Wie sehr weine Ich um euch als eure Mutter und eure Königin. Aber ihr bleibt störrisch und übt weiterhin eure Macht aus und seht nicht, dass der Himmlische Vater euch die Macht Satans nehmen will und Seine Macht anwenden möchte. Schenkt Ihm euer Herz, eure Mutter wartet auf euer Ja!

Und so segne Ich euch heute, am Tag Meines Zönakels, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Lebet die Liebe! Bleibt dem Himmel treu und glaubt an die Barmherzigkeit und die Gerechtigkeit Meines Sohnes Jesus Christus! Ich schütze euch in allen Lagen. Amen.


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Anne Mewis
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Tel.: 0551/77 072 60
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