13. September 2014 Samstag - Die Gottesmutter spricht am Fatima- und Rosa-Mystika-Tag nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. in der Hauskapelle im Haus der Glorie durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute feiern wir das Fest der Fatima-Madonna und der Rosa-Mystika.

Die Gottesmutter wird sprechen:
In diesem Augenblick spreche Ich, eure liebste, Heiligste Gottesmutter und Rosenkönigin von Heroldsbach zu euch, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmels liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

Meine geliebten Kinder, Meine geliebten Marienkinder, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, besonders die Gefolgschaft in der Mulde, Ihr seid zur Elite herangewachsen. Ihr werdet mehr werden. Spürbar werde Ich unter euch sein und euch führen und leiten.

Meine geliebte Gertrud habe Ich in den Himmel aufnehmen dürfen. Ja, sie ist im Himmel. Ruft sie an! Hat sie nicht für dieses Heroldsbach geopfert und gesühnt? Hat sie nicht ihre ganze Krankheit aufgeopfert ohne Murren, ohne Klagen? Hat sie nicht dieses große Leid bis zum letzten Augenblick ihres Lebens angenommen? Oftmals wurde sie telefonisch gesegnet von Meinem geliebten Priestersohn hier in Mellatz. Abgemagert war sie, doch ihr Geist war klar und ausgerichtet auf den wahren Glauben. Nie wurde ihr etwas zu viel. Die Fahrten zu Meinem Ort Heroldsbach hat sie gerne auf sich genommen, und ihre Söhne hat sie aufopfernd gepflegt. Immer war ein freundliches Lächeln in ihrem Gesicht. Nun wird sie euch vom Himmel aus helfen als Fürsprecherin, damit dieses Heroldsbach wieder zur Blüte kommt durch die Mulde.

In der Mulde beginnt alles, - in Meiner Mulde, Meine geliebten Kinder, nicht in der Marienkirche, die des Teufels ist. Man sagt Meiner geliebten Tochter Anne nach, dass sie die Menschen aus den Kirchen herausholt. Nein, Meine Geliebten, sie bringt sie hinein - in die Mulde. Dort findet das Heilige Opfermahl nach Pius V. statt nach der DVD. Das sind Gnaden, die dort alle empfangen dürfen, die sich bereit erklären, diesen Gang zu Mir auf sich zu nehmen. Ja, es werden in kurzer Zeit viele dorthin pilgern. Niemand wird sich ausschließen können, weil diese Gnaden unermeßlich sind. Man wird fragen, ‚was geschieht dort? Ist dort etwas Besonderes?' Ja, dort wirkt Meine kleine Botin im Geiste. Meine kleine Schar in Mellatz ist mit eingeschlossen. Geistigerweise ist sie unter euch, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebte Elite, so wie Mein Sohn Jesus Christus und der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit euch betitelt. Ihr seid herangewachsen zur Elite und habt den schwersten Weg gewählt. Ihr habt nicht den leichten Weg gewählt, nicht den, den alle im breiten Strom mitschwimmen. Nein, ihr habt euch entschieden, den schweren Weg gehen zu wollen mit allen Kosequenzen.

Was das heißt, Meine Geliebten, das weiß ganz besonders eure Mutter. Eure Herzen werden gestärkt durch jede Wallfahrt. Man wird fragen: ‚Wo waren sie?' Denn euer Innerstes wird nach außen strahlen. Es wird sichtbar sein, Meine Geliebten. Scheut weiterhin keine Mühe, denn es sind jetzt 65 Jahre her, seitdem dieser Wallfahrtsort entstanden ist durch die Schauungen, die Meine kleinen Kinder erhielten.

Was hat man zwischenzeitlich mit dieser Wallfahrtsstätte Heroldsbach gemacht? Die Obrigkeit hat sie zertreten. Nicht ihr seid es gewesen. Bis zu 60.000 Menschen sind dorthin geströmt. Und heute bleibt eine kleine Schar übrig, die Schar der Elite in der Mulde. Die anderen werden sich abspalten. Sie werden es nicht ertragen, was man Meinem Wallfahrtsort Heroldsbach angetan hat. Man hat Meine Botin, die heute noch Einsprechungen über Heroldsbach bekommen würde, verjagt, verstoßen, verleumdet, wie auch Meinen Priestersohn und ihre kleine Schar. Auch die Gefolgschaft wird verfolgt werden, Meine Geliebten. Doch ertragt es in Geduld und Liebe. Ertragt euer Kreuz und Leid. Es wird Frucht bringen für viele, viele Priester. Das verspreche Ich euch. Sie werden plötzlich umkehren können. Wunder der Gnade werden dort geschehen. Man wird staunen über euch, nur ihr müßt durchhalten.

Und du, Meine Kleine, hast das größte Leid, die größte Krankheit auf dich genommen. Du hast nicht geklagt und gesagt: ‚Die nächste Krankheit bedrängt mich und ich muß sie ertragen. Ist das vom Himmel gewollt?' Nein! Du hast ein freiwilliges ‚Ja' dazu gesagt. ‚So wie Du, Himmlischer Vater, es willst, so nehme ich es auf mich.' Du wirst es ertragen können, denn du wirst getragen von Engeln, die dich umgeben werden, weil du den Willen des Himmlischen Vaters ganz und gar erfüllt hast. Niemand wird dir es gleichtun können, weil es ein Weltenleiden ist. In all den vergangenen 10 Jahren hast du ein Leid und eine Krankheit nach der anderen ertragen. Die schwersten Krankheiten bis zum Todesleiden hast du auf dich genommen. Niemand wird verstehen, wie du das alles ertragen konntest.

Die, die Heroldsbach zerstören wollen, werden es dir neiden. Die eigene katholische Kirche geht gegen euch vor. Die Obrigkeit verbietet euch, dass diese Meine Botschaften dort verkündet werden. Es wäre dort bereits ein riesengroßer Wallfahrtsort entstanden. Ein Bus nach dem anderen wäre dorthin gefahren und der Pilgerstrom wäre angewachsen, aber nun wird er immer mehr zurückgehen. Übrigbleiben wird die kleine Gefolgschaft in der Mulde, weil dort die Wahrheit verkündet wird. Man wird nicht wagen, Mein Heroldsbach weiterhin in den Schmutz zu treten. Der Himmlische Vater ist erbost darüber. Diese Menschen, die das verursacht haben, werden schweres Leid auf sich nehmen müssen. Sie werden wehklagen und nicht glauben, dass der Himmel sie straft. Ich, als eure liebste Mutter, habe dort Tränen vergossen. Hat man diese Tränen zwischenzeitlich anerkannt? Nein! Bis heute werden sie von der Obrigkeit abgelehnt und man glaubt nicht daran.

Doch Meine geliebten Anhänger und Meine geliebten Pilger glauben. Sie glauben an Meine Tränen, denn sie lassen sich nicht verwirren und gehen nicht in die Irre, wie dort die Obrigkeit. Viel wird geschehen, bis man Heroldsbach vollkommen zerstört hat. Es ist nicht zu fassen, Meine Geliebten, was dort geschieht und was man sich ausdenkt, um Mir, der Himmlischen Mutter, zu schaden und die Rosenkönigin von Heroldsbach nicht anzuerkennen. Der Stiftungsrat geht voran und Satan wirkt in ihnen. Er hat sie ergriffen mit seinen Krallen und läßt sie nicht los, doch dagegen steht Meine kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und die, die glauben und sich einsetzen und kämpfen für diesen wunderschönen Wallfahrtsort Heroldsbach, wo Himmel und Erde sich berührten. Auch heute noch werdet ihr dies erleben.

Glaubt daran und seid voller Freude! Blickt auf die Zukunft und nicht auf die Vergangenheit. Die Zukunft und die Gegenwart wird euch lieben lehren und euren Feinden verzeihen, denn ihr müßt sühnen für sie. Ihr sühnt ja in jedem Monat in der Sühnenacht vom 12. auf den 13. Dafür möchte Ich Mich bei allen, besonders bei der Gefolgschaft bedanken, dass sie durchgehalten haben und dass sie Mir die größte Freude erwiesen haben. Sie haben alle Mühe gerne auf sich genommen und sie erfreuen sich dieser Mulde.

Ich liebe euch und drücke euch zum Abschied an Mein vor Liebe glühendes Herz. Voller Dankbarkeit blicke auf euch und umarme euch.

Liebe über Liebe, Gnade über Gnade und Treue in Ewigkeit. Amen.



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Schweiz

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Anne Mewis
Kiesseestr. 51a
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Tel.: 0551/77 072 60
Fax: 0551/30988689
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88145 Opfenbach-Mellatz
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