15. September 2014 Montag - Fest Maria Sieben Schmerzen. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse in der Hauskapelle im Haus der Glorie in Mellatz durch Ihr Werkzeug und Tochter Anne

Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute haben wir das Fest Maria Sieben Schmerzen gefeiert. Darum war der Marienaltar in goldenes Licht getaucht. Der Blumenstrauß mit den weißen Nelken vor der Muttergottes war mit unzähligen Diamanten und weißen Perlen geschmückt. Die Pieta war mit roten und weißen Strahlen umgeben, die den Opferaltar überfluteten.

Die liebe Gottesmutter wird heute zu Ihrem Fest sprechen:
Ich, eure liebste Mutter, eure Rosenkönigin von Heroldsbach und Mutter und Königin vom Sieg, werde heute sprechen durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Ihm den Gehorsam erweist. Heute wiederholt sie Meine Worte.

Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft, Meine geliebten Marienkinder von nah und fern, heute habt ihr das Fest der Dolorosa, Meiner Sieben Schmerzen, gefeiert. Was bedeutet dieses Fest für euch, Meine geliebten Marienkinder, die ihr Mir gehört? Auch eure Seelen werden einen tiefen Schmerz empfinden, weil ihr, Meine Marienkinder, auch als Leidenskinder unter Meinem Mantel steht. Ich darf euch beschützen und behüten, aber das heißt nicht, dass ihr kein Leid erleben werdet. Im Gegenteil, eure Schmerzen, eure Leiden werden tief wie das Meer sein. Weil ihr Mir gehört, als Meine Marienkinder, so führe Ich euch unter das Kreuz. Habe Ich nicht unter dem Kreuz Meines Sohnes Jesus Christus die letzten schwersten Schmerzen aushalten müssen? Und so steht ihr auch heute mit Mir unter diesem Kreuz. ‚Nehmt euer Kreuz auf euch und folgt Mir nach', dies sagt Mein Sohn Jesus Christus. Das ist eure Devise für euer ganzes Leben. Wenn euch euer Kreuz zu schwer erscheint, dann ist dies gerade richtig, dann liebt ohne Ende. Jesus Christus ist aus Liebe zu euch ans Kreuz gegangen. Seine Liebe war so groß, dass Er gar nicht anders konnte, als euch durch Sein größtes Leid zu erlösen. Alles hat Er für euch ertragen, um euch einmal die ewige Herrlichkeit zu verdienen.

Gnadenstrahlen gehen heute von Meinem Herzen aus, von Meinem blutenden Herzen. Es blutet vor Liebe und Es verbindet sich auch mit dem liebenden Herzen Meines Sohnes Jesus Christus. Mein lieber Pater Kentenich hat auch diese Gnadenstrahlen auf euch, Meine geliebten Schönstattkinder, herabgesandt. Heute ist sein Todestag, - ein Festtag im Himmel. Und darum durftet ihr auch seine Gnaden, die er euch heute erbeten hat, empfangen. Schönstatt weiß nicht, was der große Gründer für die ganze Welt bedeutet. Sie haben es leider nicht erfaßt, denn sie gehen aus dem Modernismus nicht hinaus. Dort wird die Handkommunion mit unwürdigen Händen ausgeteilt, denn nur ein Priester darf diese Kommunion reichen, und zwar an die Gläubigen kniend als Mundkommunion und niemals stehend als Handkommunion, - niemals, Meine Kinder. Und das muß Pater Kentenich vom Himmel aus mit ansehen, dass seine Schönstattbewegung nicht in der Tiefe voranschreitet. Welche Opfer hat er selbst für sein Schönstattwerk gebracht? Die größten Opfer, um Schönstatt der Kirche anzubieten.

Jetzt, wo die katholische Kirche völlig am Boden zerstört liegt, spürt Schönstatt noch nicht, dass sie diesem Papst keinen Gehorsam erweisen dürfen und ihn nicht ehren und loben. Im Gegenteil, dass sie sich von ihm distanzieren müssen, weil er dem Himmlischen Vater nicht gehorcht. Er kniet nicht einmal nieder vor Meinem Sohn Jesus Christus. Er verehrt nicht das Allerheiligste Altarssakrament. Er verleumdet die Heilige Opfermesse, die einzige Wahre Heilige Opfermesse nach Pius V. im Tridentinischen Ritus, die es nur im katholischen Glauben gibt und die in der Wahrheit liegt. Diese Heilige Opfermesse wird in Schönstatt nicht erlaubt, weil man glaubt, man muß diesem Franziskus, dem falschen Propheten, nachgehen. Merkt ihr nicht, Meine Schönstattkinder, wo ihr steht? Wollt ihr anerkannt werden? Soll euer Gründer, Pater Kentenich, von diesem ungehorsamen falschen Propheten in der Modernistik anerkannt werden? Wißt ihr nicht, dass die wahren Priester den Antimodernisteneid geschworen und diesen Eid gebrochen haben? Wißt ihr es nicht? Ihr wißt es schon, aber ihr wollt es nicht wissen. Anerkennung steht bei euch an der ersten Stelle und ihr schaut nicht auf den Gründer Schönstatts. Die Demut hat er an die erste Stelle gesetzt und niemals den Stolz. Immer war er ein kleines demütiges Werkzeug Gottes. Niemals hat er sich groß gesehen wie ihr, Meine Priester dort in Schönstatt. Der Stolz hat euch übermannt und ihr kehrt nicht zur Demut zurück.

Habt ihr auf eure Dreimal Wunderbare Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt geschaut? War sie nicht die demütige Magd, die gedient hat? Solltet ihr nicht auch dienen oder wollt ihr weiterhin die Größten sein? Schönstatt hat sich in vielen Ländern ausgebreitet, durch die vielen Schönstattkapellen. Ist das das Wichtigste, Meine geliebte Schönstattbewegung oder hat Schönstatt einen tieferen Sinn für diese zerstörte katholische Kirche? Sie ist am Ende und ihr meint, ihr könnt hier noch anerkannt werden und euer Gründer kann von diesem Papst heiliggesprochen werden. Ja, Ich muß sagen als liebste Mutter, als Dreimal Wunderbare Mutter: ‚Ihr habt den Verstand verloren'. Ich muß es euch leider sagen, weil ihr es nicht spürt, weil ihr die Mahlgemeinschaft weiterhin feiert. Erkennt ihr nicht, dass es nur ein Heiliges Opfermahl gibt, das Jesus Christus, der Sohn Gottes, eingesetzt hat? Und doch meint ihr, ihr könnt so weitermachen wie bisher.

Meine Kleine habt ihr verstoßen dort in Schönstatt. Ihr müßt es tief bereuen, was ihr getan habt. Die Botschaften liegen in Schönstatt im Pater-Kentenich-Haus im Archiv. Da könnt ihr sie nachlesen. Ihr könnt nicht sagen: ‚Wir haben nichts über diese Botin in Schönstatt gewußt. Sie war nicht gehorsam, denn sie hat nicht den Vorsehungsglauben angenommen, sondern ist einen Einzelweg gegangen und hat Schauungen und Einsprechungen, was in Schönstatt nicht sein darf. Und was sagt nun Pater Kentenich vom Himmel aus? ‚Ihr, meine geliebten kleinen Schönstattkinder, habt doch die Weihe vollzogen. Warum hat man euch abgezweigt von Schönstatt? Warum mußtet ihr gehen? Die Weihe wurde in euer Herz gebrannt. Man kann sie euch nicht nehmen, aber man hat sie euch genommen.' Doch der Gründer Schönstatts, Pater Kentenich, schaut auf seine liebsten Kinder und sagt: ‚Ihr bleibt meine Schönstattkinder und werdet niemals von mir hinausgewiesen. Ich bin den schwersten Weg gegangen. Und ihr, meine Kinder, geht auch den schwersten Weg. Ihr habt euch dafür entschieden, Meine kleine Schar, aber man erkennt es nicht.

Du hast das Weltenleiden bekommen, Meine geliebte Kleine. Eine schwere Herzoperation steht dir bevor. Doch du sagst ‚ja Vater für dich! Auch für Schönstatt, gebe ich alles hin wie bei deiner ersten Mariengartenweihe eurer Dreiergruppe am 18. Februar 2005.' Sie war gültig, Meine geliebten Kinder. Man hat dir, meiner Kleinen, diese Mariengartenweihe in Schönstatt verwehrt. Darum mußtest ihr euch, stellvertretend für alle Priester, die diesen Mariengarten nicht schließen wollten, weihen. Und ihr habt Mir, der liebsten Gottesmutter, der Dreimal Wunderbaren Mutter, Königin und Siegerin von Schönstatt, diesen Gehorsam erwiesen.

Und nun möchte Ich übergehen zu den Kindern Meiner kleinen Katharina. Alle vier haben dir und Mir nicht gehorcht. Es waren Schönstattkinder, aber sie sind es nicht geblieben. Alle vier haben schwer gesündigt. Die größten Gnaden wurden ihnen vermittelt. Einzelne Botschaften sind an sie gegangen, aber sie haben sich für den falschen Weg entschieden. Darum leidest du als Mutter. Liebe Katharina, deine Kinder sind nicht in der Ordnung, - auf keinen Fall.

Ja, Meine Geliebten, und was feiert ihr noch, heute am 15. September, das Fest der Sieben Schmerzen, die auch euer Herz durchbohren werden. Ihr reicht Mir die Hand, weil ihr Meine Kinder seid und weil euch nichts zu schwer wird. Ihr sagt: ‚Mutter, wenn Du leidest, so leiden auch wir. Wir sind bereit, mit Dir zu leiden.'

Mein geliebter Piusbruder Franz Schmidberger, dich möchte Ich heute mit deinem vollen Namen nennen, weil du eine der schwersten Sünden begangen hast, die Sünde gegen den Heiligen Geist. Einen bitterbösen Brief hast du Meiner Kleinen in ihren schwersten Todesleiden geschrieben. Alles ist Phantasie und der Himmel lügt, sagst du. Bist du kein Freimaurer? Hast du nicht allen verkündet: ‚Werft diese Botschaften weg. Zerreißt sie.' Dein Haß war grenzenlos gegen Meine Botin. Hast du es nicht erkannt, dass das die volle Wahrheit ist und du auf der Seite der Freimaurer stehst? Ich bitte dich dringendst, deine Seminaristen nicht falsch aufzuklären.

Auf dich kommt schweres Leid zu. Du mußt diese schwere Sünde nicht nur bereuen, sondern auch als Sühne erleiden. Sie wird dir nicht von heute auf morgen genommen, auch wenn du eine tiefe Liebesreue, die Mein Sohn Jesus Christus von dir erwartet, ablegst. Auch dann hast du schwer zu sühnen. Du hast vieles, vieles in die Kirche hineingegeben und öffentlich verkündet, was gegen den katholischen Glauben ist. Bisher hast du nicht bereut und hast dich auf keinen Fall entschuldigt für all deine bösen Freveltaten, die du begangen hast. Ohne Reue tust du es auch heute noch. Wie oft habe Ich dich darauf aufmerksam gemacht: Kehre um! Du stehst auf der Seite des Bösen! Satan hat seine Krallen auf deine Schultern gelegt. Du wirst in den ewigen Abgrund hinabgeworfen, wenn du nicht von ganzem Herzen eine tiefe Liebesreue erweckst und bei einem würdigen Priester beichtest. Du hast eine Verantwortung, denn du warst Distriktoberer. Dann mußtest du gehen. Und wen beeinflußt du nun in Zaitzkofen? Die Seminaristen. Sie werden herangebildet zu heiligmäßigen Priestern. So soll es sein. Und was machst du? Du beeinflußt sie mit den freimaurerischen Gepflogenheiten. Und das ist schlimm.

Geliebter Piusbruder, Franz Schmidberger, deine Himmlische Mutter bittet dich und fleht dich an, bereue tief. Du bist doch Priester und weißt, was das bedeutet. Keine Taten folgen bei dir. Nur leere Worte machst du. Doch trotz allem liebt dich deine Mutter. Sie möchte dich zurückhaben. Aus den Krallen Satans möchte sie dich befreien. Glaubst du es, dass Ich es bin, die heute dein Herz, am Tag der Sieben Schmerzen, berührt hat, die Ich ganz besonders um dich erdulden muß? Auch dein Herz sollte ein Schwert durchbohren, damit du tief bereuen kannst, und Mein Sohn Jesus Christus wieder von dir an die erste Stelle gerückt wird.

Ich liebe euch alle, meine geliebten Priestersöhne, ganz besonders an diesem heutigen Tag, an dem Ich die größten Leiden empfinde für euch alle, und Meine Kleine in diesem Weltenleiden tief eingebunden ist, ganz besonders heute durch ihre Sühne.

Es segnet euch nun mit allen Engeln und Heiligen, in der Dreieinigkeit, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Ich liebe euch von ganzem Herzen.

Seid wachsam, denn der Böse geht um! Amen.


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Anne Mewis
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