Anne:
Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute haben wir wieder die Heilige Opfermesse in aller Ehrfurcht gefeiert. Der Marienaltar war ganz besonders in gleißendes helles Licht getaucht sowie auch das Jesuskind in der Krippe, denn wir haben immer noch die Weihnachtszeit, obwohl sie in der Modernistik am 6. Januar bereits beendet ist.
Die Gottesmutter spricht heute als Rosenkönigin zu euch:
Meine geliebten Kinder, ich spreche durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute Worte wiederholt, die aus Mir, eurer liebsten Mutter, kommen.
Meine geliebte Gefolgschaft, ich danke euch, dass ihr wieder so viel Mühe auf euch genommen habt, in die Mulde zu gehen und Mir diese Freude zu bereiten. Diese Heilige Opfermesse dort hat euch viele Gnaden und viel Segen gebracht, auch für eure Familien, ganz besonders aber für die Priester. Ich möchte euch danken für die Sühnenacht in Heroldsbach, denn diese war für euch sehr anstrengend. Ihr habt dadurch viele Priester vor der ewigen Verdammnis retten können. Seid immer dankbar, auch für euer Leid, das viele nun auf sich nehmen müssen, weil Ich, die Himmlische Mutter, die größten Schmerzen in dieser Zeit der Drangsal erlebe. So werdet auch ihr, Meine geliebten Marienkinder, diese Zeit der Drangsal erleben müssen. Ich kann euch dieses Kreuz nicht ersparen. Bitte nehmt es willig und mutig auf euch und bleibt in der Gelassenheit.
Zu euch, Meine geliebte kleine Schar, besonders Meine geliebte kleine Anne und ihrem Seelenführer Pfr. Lodzig, möchte Ich sagen, dass ihr die größten Mühen in den letzten vier Tagen auf euch genommen habt. Keine Anstrengung habt ihr gescheut. Ununterbrochen wart ihr tätig aufgrund des Umzugs. Ihr musstet viele Treppen rauf- und runtersteigen. Du, Meine Kleine, hast sehr darunter gelitten. Manchmal musstet ihr viermal am Tag die 44 Stufen steigen. Du hast es an deinem Herzfehler gespürt, Meine Kleine. Ich danke dir, dass du trotzdem auf die Kraft des Himmlischen Vaters gebaut und nicht aufgegeben hast.
Viele Bewerber waren für die Wohnungen vorgesehen, und du hast dies in vorbildlicher Weise getätigt. Ich danke dir, geliebte kleine Anne. Dein Seelenführer hat dich auf allen diesen Wegen begleitet und wird es auch weiterhin tun.
Nun habe Ich noch eine Bitte, Meine geliebte Kleine, heute Morgen hast du das Gespräch mit deinem Vermieter geführt. Es ist nicht nach deinem Wunsch ausgefallen. Doch Ich war anwesend, Meine geliebte Kleine. Der Böse hat aus ihm gesprochen. Satan ist in ihn eingekehrt. Ja, so ist es wirklich, Meine geliebte Kleine. Satan war in ihm und hat aus ihm gesprochen. Aber Ich, eure liebste Mutter, wünsche nun, dass ihr von dieser Markise erst einmal keinen Abstand nehmt, sondern sie abbauen sollt. Ihr könnt sie abbauen lassen von dieser Firma, die sie angebracht hat. Dir habe Ich heute Morgen die Möglichkeit gegeben, mit dem Chef der Firma zu sprechen. Und nun bitte Ich dich, dass ihr diese Markise nicht einfach dort belasst, sondern dass ihr sie mitnehmt. Ihr könnt sie an dieser Wohnung anbauen lassen. Das habt ihr nicht bedacht. Doch der Himmlische Vater und eure liebste Rosenkönigin von Heroldsbach hat dies gewusst. Wenn es aber nicht anders möglich ist, so nehmt einen Preis als Abstand, denn ihr habt das Finanzielle ganz allein getragen. Der Vermieter war nicht bereit, mit sich reden zu lassen. Er hat dich, Meine Kleine, sehr aggressiv angeschrien.
Noch dazu möchte Ich zu Meiner Monika sagen, sie kann ihren Kühlschrank, den sie hat einbauen lassen und der sehr kostbar ist, auch ausbauen lassen und mitnehmen in die neue Wohnung. Es ist möglich, den dort einbauen zu lassen. Zudem kann sie für diesen Stuhl einen Abstand verlangen. Auch das hat Meine kleine Anne bereits gesagt. Ihr sollt nichts verschenken, dem, der mit euch in so gravierender und bösartiger Weise rumgespielt hat.
Ich, eure liebste Mutter, wollte ihm entgegenkommen. Du, Meine Kleine hast vorbildlich reagiert. Das, was du gesagt hast, war in Ordnung, denn der Himmlische Vater hat dir diese Worte eingegeben. Man kann mit einem Teufel nicht liebevoll umgehen, und man darf nicht ‚Süßholz' raspeln, sondern man muss sich bewusst machen, dass man mit dem Bösen nicht verhandeln kann. Du, Meine Kleine, hast den Raum verlassen, als du spürtest, der Böse war in ihm. Genau das, habe Ich von dir verlangt. Ich danke dir, dass du richtig reagiert hast.
Und nun, Meine geliebte Gefolgschaft, danke Ich euch für all eure Mühe, für all euer Gebet, für all eure Arbeit, die ihr hinsichtlich der Mulde in jedem Monat tätigt. Es werden nun mehr werden, die dort die Reise antreten und auch diesen 13. in der Mulde mitfeiern möchten. Die Gefolgschaft wird sich recht bald verdoppeln. Wie ihr im Internet gesehen habt, hat sich auch die Zahl, die angeklickt haben, seit dem 10. Januar verdoppelt.
Ich danke euch nochmals für all eure Mühen. Eure liebste Mutter ist bei euch und regelt alles mit dem Himmlischen Vater. Niemals werdet ihr in den nächsten Tagen allein sein. Auch dann ist noch vieles zu erledigen, Meine geliebte Kleine. Du wirst diese Kraft nur vom Himmlischen Vater bekommen, denn ansonsten könntest du es nicht ertragen, von morgens bis abends mit deiner schweren Krankheit auf den Beinen zu sein.
Ich liebe dich von ganzem Herzen und segne dich ganz besonders mit deinem geliebten Seelenführer Pfr. Lodzig mit Göttlicher Kraft. Er wird all die Wege mit dir gehen und dich begleiten. Meine zwei der geliebten kleinen Schar sind in Mellatz und erledigen dort das Übrige.
Und nun segne Ich euch in dreifacher Stärke in Göttlicher Liebe, in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Bleibt Meine willigen, geliebten Marienkinder und nehmt euer Kreuz auf euch, so wie es der Himmlische Vater von euch verlangt. Amen. |
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