Anne:
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Heute waren der Opferaltar und auch der Marienaltar nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse hell erleuchtet. Der Blumenschmuck war in ein goldenes, gleißendes Licht getaucht. Die Perlen in den Rosen waren mit Diamanten geschmückt. Die Engel zogen während der Heiligen Opfermesse, wie immer, ein und aus.
Die Rosenkönigin von Heroldsbach wird heute sprechen:
Ich, eure liebste Mutter, eure Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.
Geliebte Marienkinder, geliebte Vaterkinder, geliebte Gefolgschaft und Pilger von nah und fern. Ihr alle, Meine Geliebten, glaubt und vertraut. Ihr seid heute zu Meinem Gnadenort nach Heroldsbach geeilt, um dort die Gnaden, die Ich ausschütte, entgegenzunehmen. Ich danke euch, Meine geliebten Kinder, für all die Mühen, die ihr auf euch genommen habt, um diesen weiten Weg zurückzulegen und in der Sühnenacht auszuharren. Ihr betet und opfert euren Schlaf für die Sühnenacht.
Welch großes Erlebnis war doch diese Heilige Sühnenacht. Ich, als Himmlische Mutter und Rosenkönigin, war bei euch. Ich war in euren Herzen. Ich habe euch die Kraft vermitteln dürfen, durchzuhalten. Ihr, Meine geliebte kleine Schar, habt die größten Opfer auf euch genommen, denn eure Katharina, eine eurer kleinen Schar, ist schwer erkrankt und liegt im Krankenhaus und wurde operiert. Die schwere Operation der Beseitigung des Tumors ist erfolgreich verlaufen.
Meine Geliebten, Ich habe gewünscht, dass dieser Ausgang des Darms noch nicht zurückverlegt werden sollte. Es ist zwar sehr beschwerlich für Meine geliebte Tochter Katharina. Doch sie wird dieses Leid für die Priester auf sich nehmen. Ich, der Himmlische Vater, verlange von euch allen sehr viel, von Meiner geliebten kleinen Schar am meisten. Darum ist die Gefolgschaft mit ihrem Leid erfolgreich. Viele Priester, die ihr nicht kennt, Meine Geliebten, sind in dieser Sühnenacht umgekehrt und konnten glauben und vertrauen. Ich habe sie vor der ewigen Verdammnis bewahren können und habe sie in die Hände des Himmlischen Vaters gelegt. Ich danke euch für diese Opfer.
Ihr seid weiterhin bereit, auszuharren und durchzuhalten. Immer mehr wird eure Gefolgschaft glauben und in der Anzahl der gläubigen Pilger steigen. Ihr werdet es spüren, dass diese Gefolgschaft gefestigt wird, gefestigt im Glauben in der Sühne und im Gebet.
Ihr, Meine geliebte kleine Schar, haltet durch. Die größten Opfer werden nun von euch verlangt. Der Himmlische Vater wird recht bald eingreifen, und zwar in ganz massiver Form. Die dunklen Tage kommen unweigerlich auf euch zu und auch die Seelenschau.
Die Menschen werden es nicht ertragen, wenn sie die Sünden vor sich sehen. Manche werden nicht überleben können, weil die Sündenschuld zu groß ist. Sie werden vor den eigenen Sünden erschrecken und tot umfallen.
Die Verfolgung, die gegen euch lief, ist im hohen Maße gestiegen. Man verfolgt euch, man glaubt euch nicht und man nimmt euch die Ehre. Doch Mein geliebter Sohn Jesus Christus wurde auch verfolgt. Man hat ihn verachtet, man hat ihm die Dornenkrone aufs Haupt gedrückt und man hat ihn gekreuzigt, obwohl Er für die ganze Menschheit dieses Kreuzesleiden auf sich genommen hat, um alle zu erlösen.
Die Priester glauben auch heute noch nicht an dieses Kreuzesleid, denn sie feiern heute noch nicht das Heilige Opfermahl in würdiger Weise. Sie haben allerlei Ausreden, um dieses Opfermahl nicht zu feiern, sondern sie feiern das Volksmahl, bei dem sie kein Opfer bringen müssen. Sie sehen nicht ein, dass sie dem Volk dienen und nicht ihrem liebsten Herrn Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Sie wenden sich vom Tabernakel ab und kehren ihm den Rücken zu. Wie oft habe Ich, als Himmlische Mutter, Meine Priestersöhne gewarnt. Sie stehen am Abgrund und Ich möchte sie vor der ewigen Verdammnis bewahren. Ich, als Himmlische Mutter, flehe beim Himmlischen Vater ständig um ihre Bekehrung. Ich warte darauf, dass sie umkehren.
Wie viel Leid hat doch Meine kleine Schar und die Gefolgschaft auf sich genommen.- Die Priestersöhne könnten daran erkennen, wie viel Leid erforderlich ist, um in die ewigen Wohnungen einzugehen.
Mein geliebter Priestersohn feiert am kommenden Freitag sein 6o-jähriges Priesterjubiläum. Sechzig Jahre Priester bedeutet sechzig Jahre Opfer bringen, Opfer für Mich, Opfer für Meinen geliebten Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit. Auch heißt es, täglich das Heilige Meßopfer am Altar zu feiern und nicht die Mahlgemeinschaft vorzuziehen, das Heilige Bußsakrament in Ehren halten und es achten, und immer wieder die Menschen von ihrer Sündenlast zu befreien.
Beten ist das oberste Gebot Meiner Priestersöhne. Sie beten nicht mehr. Das Brevier ist ihnen gleichgültig geworden. Das Zölibat haben sie an die Seite gestellt. Alles ist ihnen in der Welt möglich und diese genießen sie in vollen Zügen. Wie bitter ist es für Mich, als Himmlische Mutter, zuzuschauen, dass sie nicht Meinem Sohn Jesus Christus nachfolgen wollen.
Ihr, Meine geliebten Muldaner, ihr seid heute in Heroldsbach. Freut euch, dass ihr Mir, der Rosenkönigin von Heroldsbach, diesen Dank bringen dürft. Euer Herz darf voller Freude an eure Wohnorte zurückkehren, damit ihr die Kraft bekommt, durchzuhalten in dieser letzten Etappe vor dem Eingreifen eures Himmlischen Vaters.
Ja, Meine Geliebten, der Himmlische Vater greift nicht gerne ein. Er würde jeden einzelnen Priester vor der ewigen Verdammnis schützen wollen. Doch die Priester geben sich nicht mit ihrem eigenen Willen dem Himmlischen Vater hin, sondern sie sehen ihre eigenen Wünsche, die sie erfüllt haben möchten. Der eigene Wille ist nicht für die ewige Herrlichkeit maßgebend.
Danke, Meine geliebte kleine Schar, Meine geliebte Gefolgschaft und auch danke, ihr Meine Pilger von nah und fern, die ihr durchhaltet und den festen Willen habt, weiterhin zu opfern, wie es der Himmlische Vater von euch wünscht.
Eure Himmlische Mutter wird euch beschützen in jeder Lage, denn sie liebt euch und trägt euer Kreuz mit. Wendet euch in allen Situationen an Mich, eure liebte Mutter, denn Ich kann alles beim Himmlischen Vater erbitten, wenn es eurem eigenen Heil dient.
So segne Ich euch nun an diesem 13., Meinem Marientag, dem Fatima- und dem Rosa-Mystika-Tag, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Bleibt dem Himmel treu und harrt aus bis zum Ende. Amen. |
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