13. Juli 2016 - Mittwoch - Jahrestag der Rosa-Mystika und Fatima-Tag. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Der Marienaltar war heute besonders mit wunderschönen Blumen geschmückt und der Opferaltar war in gleißendes, goldenes Licht getaucht. Während der Hl. Opfermesse verbeugten sich die Tabernakelengel vor dem Allerheiligsten und bekundeten damit, dass das Allerheiligste Altarssakrament das Wichtigste in unserem Leben sein soll.

Ich, eure Himmlische Mutter und eure Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt, und heute die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.

Geliebte Marienkinder, geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft, besonders ihr Muldaner und geliebte Pilger von nah und fern, Ich liebe euch alle und möchte euch heute einige Weisungen für euer Miteinader im Lebenssinn des Göttlichen geben.

Ja, ihr habt richtig verstanden, Meine Geliebten, Ich bin die Mutter der Schönen Liebe. Die Liebe ist bei Mir ausschlaggebend. Da Ich euch, Meine geliebten Marienkinder, so sehr liebe, möchte Ich euch heute die Weisungen für euer zukünftiges Leben vermitteln. Es wird für die kommende Zeit nicht einfach sein, diesem Sturm der Welt und Kirche standzuhalten. Ja, wie ihr gehört habt, brennt heute das Feuer lichterloh in der heutigen Kirche. Das heißt, man wirft sich gegenseitig die Fehler vor. Man behebt sie nicht und spricht nicht darüber, wie man neu beginnen kann, sondern man macht die gleichen Fehler weiterhin, denn die Schuld liegt immer beim anderen. Ihr müsst bei euch selbst zuerst anfangen. So möchte Ich euch heute sagen: "Beginnt bei eurer eigenen Schuld und kehrt vor eurer eigenen Tür. Dort ist genug Unrat zu beseitigen."

Ihr, Meine Geliebten, seid geschützt und bekommt besondere Weisungen, um euch ändern zu können. Nun kommt euer Wille hinzu. "Will ich das eigentlich?" Will ich einiges in meinem Leben ändern, wenn die Gottesmutter es so vorgesehen hat? Sie befolgt im Gehorsam immer die Worte ihres Sohnes Jesus Christus.

So sollen wir auch ein freies Fiat zum Willen des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit sprechen, auch dann, wenn es unverständlich und schwer erscheint. Die Liebe Gottes wird uns im Heiligen Geist durchströmen.

Ihr seid die Geliebten und Auserwählten des Himmlischen Vaters.

Einiges möchte Er in euch und durch euch ändern. Der Umgang miteinander ist wichtig, Meine Kinder. Geht liebevoll miteinander um. Bleibt in der Liebe und ändert euch darin, wenn es dem Willen des Himmlischen Vaters entspricht. Wenn ich versuche, alles das zu tun, was in meinen Kräften steht, so gefalle ich dem Himmlischen Vater. Wenn ich aber dem anderen alles aufzwinge, was ich eigentlich selbst in die Hand nehmen könnte, ist der Himmlische Vater nicht mit mir einverstanden.

Es gibt vom Charakter her eines Menschen aktive und inaktive Personen. Deshalb kann ich nicht sagen, der eine gleicht dem anderen.

Ihr könnt euch aber alle die Mühe geben, wenn ihr miteinander auskommen wollt, die Unstimmigkeiten, die in einer Gemeinschaft entstehen, zu beheben. Unstimmigkeiten ergeben Ärger und mehren sich. Ihr sollt im Willen des Himmlischen Vaters eins sein. Dort zieht sich der rote Faden durch eure Gemeinschaft. Geht aufeinander zu. Ihr habt alle eure Schwächen und Fehler. Niemand von euch ist fehlerlos, nur eure liebste Himmlische Mutter. Ich, als Himmlische Mutter, bin ohne Erbsünde empfangen und habe den Sohn Gottes geboren. Auf ihn sollt ihr hören. Mit ihm sollt ihr alles meistern, der in euch lebt und wirkt.

Diese Wirksamkeit, Meine Geliebten, kann zunehmen oder abnehmen, wenn ihr das Menschliche an die erste Stelle setzt. Ihr könnt den anderen Menschen beleidigen. Im Grunde genommen habt ihr dann den Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit beleidigt. In ihm wirkt der andere und ist der andere. Das müsst ihr glauben und es muss zu eurem Ziel werden. Euer Wille muss zunächst dem Willen des Himmlischen Vaters gleichförmig werden. Es wird euch nicht immer gelingen. Dafür seid ihr Menschen und fehlerhaft. Nur Ich, als eure liebste Gottesmutter, habe nie in meinem Leben eine Sünde begangen.

Ich will euch im Heiligen Geist führen. Ich kann es als Mutter der Schönen Liebe. Schaut immer auf die Göttliche Liebe. Einigt euch darin. Niemand kann bezeugen, ich habe Recht und der andere steht immer im Unrecht. Es gehören immer zwei dazu, der eine, der meint, Recht zu haben und der andere, der ihm Recht gibt. Wenn es so zugeht, steht es nicht im Willen des Himmlischen Vaters. Aufeinander zugehen heißt, den anderen sein zu lassen, wie er ist und ihm keine Vorwürfe machen, um ihn ändern zu wollen. Ich soll ihm liebevoll begegnen, auch dann, wenn er einen Fehler begangen hat. Ich darf ihn darauf aufmerksam machen, aber dann liebevoll und rücksichtsvoll.

Wenn er sich nicht ändert, kann ich ihm nicht befehlen und herausfordern. Nehmt dann die Engel als Hilfe hinzu und auch den Heiligen Geist. Vor allen Dingen ruft Mich, als Himmlische Mutter an, Ich werde euch helfen, weiterhin liebevoll miteinander umgehen zu lernen. Es ist ein Lernprozess, der noch in jedem Alter möglich ist. So soll es heute sein.

Die Menschen achten sich heute nicht mehr gegenseitig, sondern jeder sieht nur seinen eigenen Vorteil. Die Liebe, die wahre Liebe, bleibt außer acht. Die menschliche und die Göttliche Liebe stimmen oft nicht überein. Ich kann den Menschen lieben, ohne den Dreifaltigen liebenden Gott hinzuzunehmen. Dann gehe ich auf die Forderungen des anderen ein. Der menschliche Frieden ist mir dann gewiss. Ich beachte aber nicht, dass ich hiermit dem Himmlischen Vater keinen Gefallen erweise, sondern ihn ausklammere. Ich frage ihn nicht: "Lieber Himmlischer Vater, was willst Du mir damit sagen?" Entweder mit den Schwächen und Fehlern des anderen umzugehen, oder ich erkenne meine eigenen. Ihr müsst aufeinander zugehen, und euch nicht bösartig die Meinung sagen. Ihr sollt wieder eins im Glauben werden. Das muss euer Wunsch und Wille bleiben. In Zukunft wird das nicht einfach sein.

Glaubt daran, dass Ich, als Himmlische Mutter, euch beistehen werde und euch auch darin liebe, dass ihr vor dem Himmlischen Vater bestehen könnt. Ihr sollt zufriedener werden. Mit eurem Egoismus, eurem eigenen "Ich" habt ihr die Schwierigkeiten. Dieser Egoismus ist auch im heiligmäßigen Menschen vorhanden. Wie schnell sehe ich die Fehler des anderen, doch die eigenen nicht.

Wenn ihr ruhig und gelassen antwortet und bleibt, so wirkt der Heilige Geist in euch. Er gibt euch manche Erkenntnis, die ihr nicht hattet. Auch erkennt ihr manches in der Stille, wenn ihr nachdenkt, nicht grübelt, was ihr vorher in der Aggressivität nicht erkannt habt.

Wie schnell wirft man dem anderen doch etwas vor, was man nicht wollte. Dann bereut es von Herzen. Nehmt das Bußsakrament in Anspruch und bereut aus tiefstem Herzen. Der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit, Jesus Christus, der Sohn Gottes, wird euch verzeihen und erneut in die Arme schließen, weil er Seine Kinder liebt. Letztendlich will er all Seine Kinder in der Ewigen Herrlichkeit bei sich haben. Darauf steuert zu, Meine Geliebten. Lasst dieses Ziel nicht ausser acht.

Bedankt euch jeden Tag für das, was ihr geschenkt bekommen habt. Oft spürt ihr nicht einmal, wie oft ihr die Beschenkten des Himmlischen Vaters seid. Die Gnadengaben hören nicht auf, sie fließen in jeder Heiligen Opfermesse.

Wenn ein Opferpriester diese Wandlung vornimmt, so werden die Gnadenströme freigesetzt. Wenn sich dieser Priester aber in schwerer Sünde befindet, so wird keine Gnade übergehen können.

Darum geht aus dieser modernistischen Kirche hinaus, aus dieser Volksmesse. Besucht eine würdige, Heilige Opfermesse. Wenn es nicht örtlich nicht möglich ist, dann schaut die DVD an, die Ich für euch alle bereitgestellt habe. Das ist für euch alle möglich, denn diese DVD ist für alle zugänglich. Niemand kann deshalb behaupten, "Ich habe es nicht gewusst. Ich mußte leider mit dieser Volksmesse vorlieb nehmen." Nein, Meine Geliebten, wenn ein Priester Mir den Rücken zukehrt, kann es keine Heilige Opfermesse sein. Warum glaubt ihr Mir nicht, dass es keine würdige Heilige Opfermesse im Modernismus sein kann. Dem Volk wird gewürdigt, nicht Mir, dem Sohn Gottes Jesus Christus, der am Gründonnerstag das Heilige Opfermahl eingesetzt hat.

So sage Ich es euch, eure geliebte Himmlische Mutter, und warte, bis die Gläubigen, die im Modernismus gefangen gehalten werden, umkehren wollen. Ich helfe euch in jeder Lage, in der ihr euch auch befindet.

Ruft die Engel an, damit sie euch zu erkennen geben, wo ihr gefehlt habt, damit ihr einen Neubeginn starten könnt. Jeder Tag kann ein Neubeginn sein. Bereut eure Fehler immer wieder aufs Neue. Das muss euer zukünftiges Ziel sein.

Eure liebste Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, ist bei euch. Heute feiere Ich, als Rosa Mystika, dieses Fest, immer am 13. Juli eines Jahres. Darum werden heute besondere und doppelte Gnaden frei.

Es segnet euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen eure Himmlische Mutter, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen.



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Schweiz

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Anne Mewis
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