05. November 2016 - Samstag, Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wir haben heute, am 5. November 2016, das Zönakel in der Hauskirche in Göttingen gefeiert. Eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. ging diesem Zönakel voraus. Der Opfer- sowie auch der Marienaltar waren reichlich geschmückt. Die Gottesmutter war in einem weißen Mantel erschienen und hob einen blauen Rosenkranz in die Höhe. Ihre Krone funkelte mit vielen Diamanten und ihr Mantel war mit vielen kleinen glitzernden Steinchen besetzt.

Die Gottesmutter wird heute sprechen:
Ich, eure liebste Mutter, die Rosenkönigin von Heroldsbach und die Mutter und Königin vom Sieg, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkezeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich habe euch heute in dieses Zönakel berufen, damit ihr die Weisheit des Heiligen Geistes, den Geist der Wahrheit geschenkt bekommt. Ihr erkennt das nicht, wenn ihr euch nicht in der Gelassenheit befindet. Nehmt dieses große Geschenk in euren geöffneten Herzen auf. Es muß für diese Wahrheiten weit geöffnet sein, damit der Böse keine Chance bekommt. Er geht wie ein brüllender Löwe um und möchte euch noch im letzten Augenblick verwirren.

Wenn ihr nicht die ganze Wahrheit lebt und sie bezeugt, so könnt ihr nicht in dieses Zönakel eintreten.

Geliebte Priestersöhne, weiht euch Meinem Unbefleckten Herzen, damit ihr sicher und stark in diese neue Kirche eintreten könnt.

Diese Kirche hat Mein Sohn, Jesus Christus als Hinterlassenschaft für euch eingesetzt. Von dieser Kirche ist nichts mehr in dieser Epoche übrig geblieben. Alle befinden sich im Irrglauben, denn alles wird verdreht, so dass man die Wahrheit nicht erkennen kann.

Der Teufel ist der Verdreher und Lügner, und das kommt nun in dieser Zeit des massiven Glaubensabfalls, der Apostasie, zum tragen. Die Häresien des heutigen Papstes hören nicht auf, sondern nehmen bedrohliche Formen an. Der Böse glaubt, seinen Sieg errungen zu haben. Es ist nicht zu fassen, wie Satan seine Macht ausübt und wie er Meine geliebten Priestersöhne in die Irre führt. Sie verharren in ihrem Stolz und sind überheblich. Sie stehen weiter am Volksaltar und feiern die Mahlgemeinschaft und führen ihr Volk verantwortungslos in die Irre.

Meine Geliebten, spürt ihr, dass ihr diesen Priestern nicht folgen dürft? Erkennt ihr, dass der Oberste Hirte den Irrglauben verkündet? Diese Häresien sind so beeinträchtigt, dass die Gläubigen es nicht einmal erkennen, so dass diese Priester für sie lobenswert erscheinen. Sie fühlen sich von ihnen angesprochen, wei die Sünde nicht beachtet wird. Man hat ihnen vorgegaukelt, dass es keine Sünde mehr gibt und die Hölle abgeschafft ist. Die weltlichen Gelüste sind den Menschen wichtig geworden. Ihr Leben ist danach ausgerichtet, und einen liebenden Gott gibt es nicht mehr.

Sie verharren in den schweren Sünden, denn die Ohrenbeichte hat man abgeschafft und sie durch die Bußandacht ersetzt. Die Heilige Eucharistie ist völlig verfälscht, man hat sie dem Abendmahl der protestantischen Kirche gleichgestellt. Der Globalismus ist am Zug. Alles wird gleich gemacht, es gibt keine Unterschiede im Glauben. Der Liberalismus und der Humanismus haben sich verbreitet. Die glaubenslose Menschheit versinkt im Morast.

Ich, als Himmlische Mutter, kann Meinen Kindern nicht helfen. Ich warte auf ihren Ruf. Doch sie schweigen und darum kann die Engelschar nicht herabgerufen werden.

Die Handkommunion und die Laien am Altar sind zum ausschlaggebenden Übel geworden. Schwere Sakrilegien lasten auf diesen Priestern, die Meinem Sohn keinen Gehorsam erweisen.

Von Meiner Marianischen Priesterbewegung ist kein Segen und keine Kraft ausgegangen, denn das Heilige Opfermahl ist ihnen bis heute fern geblieben. Ich hatte sie berufen und wollte sie unter Meinem Schutzmantel bergen. Doch Ich kann sie nicht beschützen, da sie ihren eigenen Willen anwenden. Oft liegen sie in schwerer Sünde und treten damit an den Altar. Sie leben und verkünden den Irrglauben, obwohl Ich ihnen viele Weisungen gegeben habe.

Meine Gläubigen, die vor Meinem Sohn bei der Heiligen Kommunion niederknien, werden diskriminiert und verachtet. Man macht sie öffentlich lächerlich und nimmt ihnen die Ehre. Man verbietet ihnen die Mundkommunion, damit sie im breiten Strom dahinschwimmen und letztendlich aus der Kirche austreten, weil man ihnen kein Gehör schenkt. Man verachtet sie und schmäht sie. Man weist sie aus dem Gotteshaus Meines Sohnes hinaus. So weit ist heute die Kirche Meines Sohnes hinabgesunken.

Mein Sohn Jesus Christus hat darum einen neuen Plan erdacht, um eine neue Kirche zu gründen. Doch wie schaut es mit den Priestersöhnen aus? Gehorchen diese Priester Meinem Sohn Jesus Christus oder gehorchen sie ihrem zuständigen Bischof? Feiern sie das Heilige Opfermahl oder frönen sie der Mahlgemeinschaft?

Meine geliebten Kinder, wie traurig ist doch Mein Sohn Jesus Christus, der Sohn Gottes, der alles für uns Menschen getan hat, der für unsere Erlösung ans Kreuz gegangen ist.

Wie viele Tränen hat Er für die Priester bereits vergossen. Ich, als Himmlische Mutter, weine heute sichtlich an vielen Orten, ja, Ich weine sogar Blutstränen. Alle Meine Priester möchte Ich unter Meinem weiten und sicheren Mantel bergen. Leider ist dies bis heute nicht möglich.

Die Boten des Himmlischen Vaters werden heute alle verfolgt. Daran könnt ihr die Wahrheit erkennen. Die Boten, die Er erwählt hat, sind verpönt. Man glaubt nicht an die Übernatur, weil man im Weltlichen verharrt. Der Himmlische Vater mußte aufgrund Seiner Weltensendung eine Botin bestimmen, um Sein Wort in die Welt hinauszuschreien. Meine Kleine wurde dazu bestimmt. Sie wird verachtet und doch wird sie mutig voranschreiten, denn der Himmlische Vater hält das Zepter sicher in Seiner Hand.

Es wird noch eine geraume Zeit vergehen, bis der neue Oberste Hirte ernannt wird. Bisher ist es für den Himmlischen Vater nicht möglich, eine neue Kirche aufzubauen.

Mein Sohn benötigt Priester, die ein heiliges Leben bezeugen und leben, die die Heilige Messe am Altar als Opfermahl feiern und diese Wahrheit in der Gänze verkünden, ob gelegen oder ungelegen. Diese Priester werden mutig und nicht von der Angst befallen sein. Sie werden in Demut vor Meinem Sohn niederfallen. Sie werden sich in Seiner Liebe geborgen wissen. Ihm werden sie allein den Gehorsam erweisen. Durch ihre Verfolgungen werden sie erstarken. Wie ein Fels in der Brandung werden sie auftreten. Man wird sie erkennen, denn alles, was bisher war, wird dann nicht mehr sein. Diese Priestersöhne benötige Ich, und sie werden sich sammeln an den vier Enden der Erde.

Nach diesen Priestern sehnt sich Mein Sohn.

Warum, Meine geliebten Priestersöhne, wacht ihr immer noch nicht auf? Die Boten, die Mein Sohn gesandt hat, liegen in der Demut und verkünden Mein Wort. Sie schauen nicht ängstlich auf die anderen, die sie verfolgen.

Der Böse hat seinen Einzug gehalten und zieht die Priester, die den Irrglauben leben, immer mehr in seinen Sog. Sie gehorchen nicht Meinem Sohn, sondern sind den satanischen Mächten verfallen.

Sie gehorchen nicht dem Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Doch der Himmlische Vater wird eingreifen, dann, wenn es niemand erwartet.

Das Heilige Messopfer wird in der ganzen Welt verbreitet und die Gläubigen werden in die neue Kirche hineinströmen. Ich, als Mutter der Kirche, werde sichtbar in Erscheinung treten, und die Menschen können es nicht erfassen. Die Ungläubigen werden die neuen Situationen nicht erklären können. Vor Staunen werden sie niederfallen und Meinen Sohn in der Dreieinigkeit verehren. Die Zeit wird alle Wunden heilen.

Ich, als Mutter der Kirche, sage Meinen Priestersöhnen, bekehrt euch, denn ihr seid auf dem falschen Weg. Noch ist es Zeit, denn der Eingriff des Himmlischen Vaters steht dich vor der Tür. Noch eine kleine Weile und es wird geschehen, was die Menschheit noch nie gesehen hat und nicht fassen kann.

Der letzte Kampf hat seit langem begonnen und er geht dem Ende zu.

Ihr, Meine geliebten Marienkinder, ihr steht auf der wahren und rechten Seite. Lasst euch nicht abbringen, denn ihr kämpft mit Mir, eurer liebsten Mutter, die euch nicht allein lässt. Wir werden den Kampf mit Erfolg bestehen, denn Ich bin stolz auf Meine Marienkinder, die sich Mir geweiht haben. Ihr seid geschützt in jeder Lage. Warum habt ihr Angst? Schreitet mutig voran, denn das ist der wahre und schwere Weg, der Weg zum Berge Golgotha. Mein Sohn Jesus Christus ist ihn voraus gegangen. Beweist ihm durch eure Gegenliebe, durch eure Standhaftigkeit und euer Vertrauen, dass ihr ihn wirklich liebt.

Ich liebe und segne euch in der Dreieinigkeit mit allen Engeln, besonders mit dem Erzengel Michael, im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr seid geschützt. Lebt die Liebe und verachtet den Bösen.

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Anne Mewis
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