03. Dezember 2016 - Samstag, Zönakel. Die Gottesmutter spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne

Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Wir haben heute, am Samstag, dem 3. Dezember 2016, das Zönakel gefeiert. Voran ging eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus. Wir sind mit der Gottesmutter in den Pfingstsaal, in Ihre Zufluchtsstätte, eingetreten. Wir haben uns heute dem Unbefleckten Herzen der Gottesmutter geweiht. Der Marienaltar war deshalb ganz in weiß gehalten, umringt mit wunderschönen weißen Orchideen. In den Orchideen glänzten kleine Diamanten. Ihr weißer Mantel war auch mit kleinen Diamanten übersät, sowie ihre Krone und Ihr Zwölfsternekranz. Die Engel waren um den Marienaltar geschart. Auch der Opferaltar war während der Heiligen Opfermesse mit Engeln umringt, die ein und aus zogen. Während der Heiligen Wandlung fielen sie vor Ehrfurcht auf ihr Angesicht nieder und verneigten sich vor diesem großen Geheimnis der Heiligen Eucharistie.

Die Gottesmutter wird heute, an Ihrem Festtag, dem Zönakel, sprechen.

Ich, eure liebste Himmlische Mutter, werde heute, an Meinem Festtag, dem Zönakel, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, sprechen. Ich spreche jetzt und in diesem Augenblick zu euch, Meine geliebten Kinder.

Geliebte kleine Schar, geliebte Marienkinder, geliebte Vaterkinder, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern.

Heute, an diesem Zönakel, habt ihr besondere Gnaden erhalten. Der Gabentisch war reichlich gedeckt für euch, Meine geliebten Kinder.

Wie sehr habe Ich, eure liebste Mutter, auf diesen Tag gewartet, da ihr Mir zum Trost da sein sollt. An wie vielen Gnadenorten habe Ich heute nicht nur Tränen, sondern sogar Blutstränen vergossen. Der Schmerz, der Meinem Sohn Jesus Christus zugefügt wird, ist unermesslich groß. So leide auch Ich, eure Himmlische Mutter, unter diesem Schmerz. Wie sehr wünsche Ich, dass Meine geliebten Priestersöhne sich Meinem Unbefleckten Herzen weihen.

Sie sollen dadurch geschützt sein. Leider haben sie heute keinen Schutz. Planlos irren sie umher. Sie geben sich dem breiten Strom des Modernismus hin. Wie sehr leidet darum diese gesamte katholische Kirche, die Kirche, die Mein Sohn Jesus Christus eingesetzt hat, für alle, die an ihn glauben. Wie ihr in der Lesung der Bibel vernommen habt, werden die, die nicht glauben, der ewigen Verdammnis ausgesetzt sein. Viele von den Priestern und sogar die Kardinäle und Bischöfe stehen am Abgrund. Auch der manipulierte Papst Franziskus steht vor diesem Abgrund, da er immer noch den Irrglauben verkündet und das in der ganzen Welt. Leider folgen ihm die vielen Menschenmassen und merken es nicht, dass sie in die Irre geführt werden. Sie suchen die Welt, denn die hat heute viel zu bieten. Sie wissen nicht wie es weitergehen soll, verfallen den Süchten und gehen anderen Religionen nach.

Niemand sagt ihnen, was der Wahrheit entspricht. Niemand sagt ihnen, was Sünde ist. Sie leben in dieser Sünde und nehmen psychiatrische Einrichtungen in Anspruch, um Hilfe zu bekommen und werden somit in falsche Bahnen gelenkt.

Die vielen Partnerschaften, die heute gelebt werden, liegen in schwerer Sünde. Ungeborene Kinder werden bereits im Mutterleib getötet, da es doch legal und sogar gesetzlich festgelegt ist. Es sind große Vergehen, die gesühnt werden müssen.

Darum muß Ich heute weinen, Meine geliebten Marienkinder. Ich muss um diese vielen Morde weinen, bis hin zur Euthanasie. Die Mütter, die ihre eigenen Kinder durch falsche Beratungen umbringen lassen, müssen sich in psychiatrische Behandlungen begeben, weil sie es nicht verkraften, denn sie leiden an dem grausamen Mord, der an ihren ungeborenen Kindern begangen wird. Diese Morde werden als legal angesehen, denn niemand klärt die Mütter auf. Mit einem Abtreibungsschein gehen sie in diese vorgeschriebenen Kliniken und wissen nicht, was mit ihnen wirklich geschieht. Leider werden diese Ärzte und Kliniken von den Reformen der heutigen Politik unterstützt.

Wie viel Leid würde ihnen erspart bleiben, wenn man ihnen den Glauben näher gebracht hätte. Doch niemand ist heute fähig, den Glauben weiterzugeben. Der Glaubensabfall ist so enorm gestiegen und es wird ihm kein Einhalt geboten.

Ihr, Meine Geliebten, sühnt für diese schwere Schuld. Wie sehr hat man die Kirche Meines Sohnes bisher zerstört. Alles, was der Wahrheit entspricht, wurde abgeschafft und der Sünde zugeordnet. Nichts ist an der heutigen katholischen Kirche mehr heil geblieben, denn es ist ein völliges Chaos eingetreten, und das ist unbeschreiblich groß.

Absichtlich zerstört man nun auch noch die Seelen der kleinen Kinder im Kindergarten. Man bringt ihnen die Sexualität nahe, um diese Seelchen zu vergiften und für das Leben unbrauchbar zu machen, denn sie werden verdorben.

Ein Unglück löst das andere ab. Die Bosheit Satans nimmt immer mehr zu. Seine Macht wird gewaltig und in dieser Gewalt greift er ein, da Meine geliebten Priestersöhne ihm nicht Einhalt gebieten. Sie haben die Macht ergriffen und der Modernismus hat Tür und Tor geöffnet. Die Volksaltäre werden an manchen Orten neu errichtet und sogar eingeweiht. Welch große Schandtat ist dies.

Mein Sohn Jesus Christus muss weiterhin leiden, denn man schlägt ihn erneut ans Kreuz. Von den eigenen auserwählten Priestern wird er verlassen und verkauft. Sie bereuen nicht ihre schweren Vergehen, sondern neue Häresien kommen noch hinzu. Sie merken nicht, dass sie durch ihr Verhalten die zuständigen Gemeinden in die Verwirrnis führen. Nein, sie sündigen weiter.

Viele Priester treten mit ihrer Homosexualität an den Altar. Sie wissen nicht mehr, was sie tun, denn sie verwechseln den Altar mit einem Schauspielplatz. Nichts ist ihnen heilig, denn sie haben bereits den Verstand verloren.

Die Priesterkleidung ist ihnen fremd geworden, denn sie sind als Priester nicht mehr erkennbar, denn ihr Verstand ist umnebelt.

In den Familien und in den Kirchen ist die völlige Finsternis eingekehrt. Die Wahrheit wird nicht erkannt und gelebt. Man spricht einfach nicht mehr darüber. Somit wird der Glaube auch nicht mehr weitergegeben.

Meine geliebten auserwählten Boten und Botinnen werden verachtet und verfolgt. Wie viele Botschaften habe Ich, als Himmlische Mutter, bereits in die Welt hinaussenden dürfen, weil Mein Sohn Jesus Christus es so wollte. Wie viele Boten und Botinnen hat der Himmlische Vater neu ernannt, um die Priester zur Umkehr zu bewegen. Leider greift die Apostasie weiterhin in unvorstellbarem Maße um sich. Niemand gebietet ihr Einhalt.

Wie traurig sieht es in allen Familien aus, in Wirtschaft und Politik und auch in vielen Gemeinden.

Mich, als Himmlische Mutter, hat man verbannt, denn man glaubt nicht an Meine Hilfe. Als Gnadenvermittlerin bin Ich unbrauchbar geworden. In die äußerste Ecke der Kirchen hat man Mich verbannt.

Es ist unmodern geworden, sich Meinem Unbefleckten Herzen zu weihen, obwohl Ich sehnlichst auf diesen Tag des 8. Dezembers warte.

Meine Geliebten, weiht euch alle Meinem Unbefleckten Herzen und bereitet euch vor allen Dingen auf diesen Tag mit einer Novene vor.

Wie wichtig ist es doch, dass man Meine Botschaft von Fatima erfüllt, dass man Russland Meinem Unbefleckten Herzen weiht. Dieses soll Mein Priestersohn in Göttingen, als Heiliger Vater in der Notsituation, an diesem Tag an Meinem Opferaltar vollziehen.

Es wird eine Heilige und in die Geschichte eingehende Gnadenstunde sein. Ich hoffe, dass viele Priester diese Stunde als letzte Chance ergreifen. Sie soll ihnen bewusst machen, welche große Verantwortung sie gegenüber ihren Gläubigen haben.

Wacht auf, Meine geliebten Priestersöhne, noch ist es Zeit. Noch ist die Zeit der Gnade gegeben. Ich rufe euch an diesem Tag in der Gnadenstunde auf. Kommt an Mein Unbeflecktes Herz und weiht euch Meinem Herzen. Dann kann Ich euch unter Meinen Schutzmantel nehmen und ihr werdet vor allem Unheil bewahrt.

Der dritte Weltkrieg wird dadurch abgewandt, Meine Geliebten, denn er steht ganz nahe vor der Tür.

Ich bitte darum den Präsidenten von Russland, dass er die Waffen zurückziehen möge. Nehmt bitte diese wirksame Waffe des Rosenkranzes zur Hand. Nur der Rosenkranz kann euch alle vor dem grausamen Krieg bewahren. Betet ihn inniglich und stetig, denn Mein Sohn Jesus Christus wartet auf eure Hilfe und auf eure Umkehr, Meine geliebten Priestersöhne.

Der Himmlische Vater wird recht bald eingreifen, Meine Geliebten. Ich möchte noch viele unter Meinem Schutzmantel bergen. Wie sehr warte Ich auf jeden einzelnen von euch, denn Ich liebe euch alle. Mit dieser grenzenlosen Liebe möchte Ich euch zum Herzen des Himmlischen Vaters führen. Er wird euch liebend und segnend in Seine Arme schließen.

Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

Ihr alle seid geschützt, wenn ihr euch auf dieses große Fest vorbereitet und es festlich begeht, diese Weihe des Unbefleckten Herzens Mariens. Amen.

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Schweiz

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Anne Mewis
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