Heute, am 13 Juni 2017, habt ihr den Fatima- und den Rosa Mystika-Tag mit einer Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. gefeiert. Der Marienaltar war darum in goldenes gleißendes Licht getaucht. Der Mantel der Gottesmutter war mit kleinen weißen Perlen und mit glitzernden Steinchen, die wie Diamanten funkelten, übersät. Auch die Rosen und Lilien, die ich mystisch sehen durfte, waren mit Diamanten und mit Perlen versehen. Die Engel gruppierten sich um den Tabernakel und auch um den Marienaltar. Es waren heute viele Engel anwesend. Sie huldigten der Gottesmutter.
Die Gottesmutter wird heute sprechen:
Ich, eure liebste Mutter und Rosenkönigin von Heroldsbach und auch Mutter und Königin vom Sieg, spreche heute, an diesem Abend, nach der Heiligen Opfermesse, durch Mein williges und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und heute die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern, geliebte Vater- und Marienkinder. Ich, eure liebste Mutter, eure Rosenkönigin von Heroldsbach, werde heute zu euch sprechen, da Meine geliebte Kleine sehr traurig ist, dass der Himmlische Vater ihr heute die Schmerzen der Bandscheibe nicht genommen hat. Sie hat gewünscht, dass diese Einspritzung in den Wurzelkanal mit Erfolg gekrönt sein würde.
Sei nicht traurig, der Himmlische Vater wird dir die Schmerzen zur rechten Zeit nehmen.
Schau auf den Himmlischen Vater, wie traurig Er auf die zerstörte Kirche Seines Sohnes Jesus Christus blicken muss. Alles wird weiterhin zerstört, nichts ist mehr heilig und ehrfurchtsvoll. Und du, Meine Kleine, sühnst und leidest und der Himmlische Vater wird dir dankbar sein. Verzweifle nicht und nimm es dankbar an. Der Himmlische Vater benötigt immer noch deine Sühne. Er hat zwar viele Sühneseelen erwählt. Doch du bist eine der bedeutendsten Sühneseelen, da die Weltensendung an dir sichtbar wird. Habe noch ein wenig Geduld und harre aus in Dankbarkeit. Bald wirst du erkennen, dass jeder Tag deines Leidens kostbar ist.
Immer wieder sagt Er zu dir, Meine kleine Passionsblume, Ich liebe dich dann ganz besonders, wenn deine Leiden unerträglich werden. Dann bringst du Mir die größten Opfer. Das wünsche Ich auch von vielen anderen, die die Leiden nicht annehmen können, weil ihnen diese zu schwer erscheinen. Ich wünsche, dass sie diese Leiden aus Liebe und Dankbarkeit annehmen und ihr Leben ändern. Viele Priester haben bis heute ihr Leben nicht geändert und feiern noch heute die Volksmesse. Die Heilige Opfermesse fehlt vollkommen, denn der Volksaltar steht in der Mitte.
Welcher Priestersohn dient heute noch Meinem Sohn Jesus Christus am Opferaltar? Die Spaltung ist bereits eingetreten. Viele Priester haben sich stillschweigend zurückgezogen und bekennen sich leider nicht öffentlich zur Wahrheit, dass sie sich von der modernistischen Kirche getrennt haben. Manche feiern stillschweigend die Heilige Opfermesse und geben es nicht kund. Sie bekennen sich nicht dazu.
Ich, der Himmlische Vater, wünsche weiterhin durch Meine Himmlische Mutter, die Mich bittet, dass jeder Priester bereit sein wird, so wie Ich es wünsche, in allem Mir zu gehorchen und diese Heilige Opfermesse in aller Ehrfurcht im Tridentinischen Ritus nach Pius V. zu feiern.
Ich wünsche auch, dass der Volksaltar in den Hintergrund tritt und dass der Opferaltar in der Mitte Meiner Kirche stehen wird. Die Priester sollen das Opfer Meines Sohnes Jesus Christus darbringen. Ich wünsche, dass endlich die Mundkommunion kniend empfangen und nur von einem Priester ausgeteilt wird.
Ich warte auf die Ehrfurcht Meiner geliebten Priestersöhne. Wenn ihr wüsstet, wie sehr ihr über alles geliebt werdet. Dass ihr immer noch nicht dem Himmlischen Vater die Ehre erweist, sagt die Gottesmutter, das ist keine Ehrfurcht. Ich, als Himmlische Mutter, bin darüber traurig, wenn der Himmlische Vater Seinen Sohn ehren möchte und nicht das "Ja Vater" von Seinen Priestersöhnen erhält. Leider feiern heute noch viele Priestersöhne am Volksaltar. Die Volksmesse ist nicht zu vergleichen mit einer Heiligen Opfermesse.
Geliebte Gläubige, schaut auf Mich, eure liebste Mutter, Ich gehe zum Vater. Täglich bitte Ich ihn, Er möge noch einige Priester vor dem Untergang retten und ihnen in ihre Herzen eine tiefe Liebe, die Liebe des Heiligen Geistes, einströmen. Um dieses bitte Ich täglich.
Geliebte Muldaner, ihr habt heute in der Mulde, das Heilige Messopfer gefeiert. Wie dankbar bin Ich euch, dass ihr sühnt, opfert und betet und dass euch nichts zu viel wird, denn die vielen Rosenkränze werden euch allen zum Geschenk werden. Ich danke euch für das viele Durchhalten. Ihr beweist Mir und dem Himmlischen Vater, dass ihr Ihn wirklich liebt. Glaubt Mir, Meine Geliebten, ich als Rosenkönigin von Heroldsbach, streue reichlich Rosen über euch aus.
Haltet weiterhin durch, auch wenn ihr schwere Leiden zu ertragen habt. Dann seid ihr dem Himmlischen Vater die liebsten Kinder.
Nur noch eine kurze Zeit, dann wird der Eingriff stattfinden, der Eingriff des Himmlischen Vaters, Meine geliebten Marienkinder. Es wird grausam sein, wenn der Himmlische Vater diesen Eingriff plant und auch vollzieht.
Doch vorher werdet ihr, Meine Geliebten, Wunder der Gnade erleben, Wunder der Heilung. Durch euch werden Wunder geschehen. Ganz tief müsst ihr jetzt vertrauen, denn es geht dem Ende zu, dem Ende der Zeit des Satans. Satan setzt zum letzten Schlag an und Er wird einige mitreißen können.
Wenn ihr nicht ganz tief eurem Himmlischen Vater vertraut, so wird er auch euch beeinflussen können, auch die, die ganz tief glauben.
Es gehört in dieser letzten Zeit sehr viel dazu, dem Himmlischen Vater ganz und gar ein tiefes "Ja Vater" zu sagen. Er möchte von euch den vollen Gehorsam verlangen. Ihr müsst euch ganz und gar ihm schenken und verschenken. Er kann dann mit euch machen, was Er möchte. Das sieht manchmal ganz anders aus, als ihr es euch erwünscht.
Ihr könnt die Liebe des Himmlischen Vaters nicht verstehen, Meine Geliebten. Auch wenn Ich euch immer wieder ermahne, den Himmlischen Vater zu lieben, so werdet ihr Seine Liebe nicht verstehen. Diese Liebe ist ohne Grenzen. Eure Liebe ist begrenzt. Oft seid ihr schwache Menschen, dann, wenn es euch zu schwer erscheint und ihr die Liebe Gottes nicht ergründen könnt. Nein, ihr könnt sie nie ergründen. Dann werdet ihr manchmal wankelmütig. Denkt dann immer an die Liebe des Himmlischen Vaters, wie Er euch liebt, wie Er euch die Liebe bereits erwiesen hat. Er wird es immer erneut tun. Es kommt auf euer Vertrauen an. Dann, wenn ihr meint ihr seid schwach, dann werdet ihr die Göttliche Stärke erhalten und ihr werdet das leisten können, was der Himmlische Vater von euch wünscht. Die menschliche Stärke ist bereits gewichen. Aber die Göttliche Stärke sieht anders aus. Wenn es euch unmöglich erscheint, durchzuhalten in dieser schwersten Zeit. Dann kommen die Engel und stützen euch. Dann werdet auch ihr das Unmögliche möglich machen, aber im Willen des Himmlischen Vaters.
Vergesst das bitte nicht, dass der Himmlische Vater euch unermesslich liebt und Ich, als eure Himmlische Mutter, die Engel erbitte, die euch nicht nur stützen, sondern euch vor dem Bösen bewahren. Der Böse geht immer noch um, trotzdem ihr es oft nicht spürt, aber er ist immer noch da.
Ihr, Meine geliebten Marienkinder, seid doch die Liebsten und ihr werdet doch ganz sicher dem Himmlischen Vater diese Freude bereiten, durchzuhalten. Schöpft erneut den Atem des Heiligen Geistes, Er wird euch durchströmen und neue Kraft der Liebe in euch hineingeben.
So segnet euch eure liebste Mutter, die Rosenkönigin von Heroldsbach, Mutter und Königin vom Sieg und auch die Rosa Mystika mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr werdet und seid geliebt von Ewigkeit her. Macht dem Himmlischen Vater in dieser schwersten Zeit immer wieder eine Freude, damit Er euch an Sein Herz drücken kann und von euch den geliebten Trost erwartet. |
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