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2. Juli 2017 - Fest Mariä Heimsuchung, Die Rosenkönigin von Heroldsbach spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes, Amen.

Heute, am 2. Juli 2017, haben wir das Fest Mariä Heimsuchung gefeiert. Voran ging eine ehrwürdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V.

Der Opfer,- besonders der Marienaltar, waren heute mit einem festlichen Blumenschmuck versehen. In den einzelnen Blüten der Rosen waren jeweils eine weiße Perle und ein funkelnder Diamant. Der weiße Mantel der Gottesmutter war mit kleinen weißen Perlen und mit vielen Diamanten geschmückt. Ihre Krone war auch mit Diamanten und Perlen versehen. Der Rosenkranz in ihrer Hand, den sie uns zeigte, war weiß.

Die Engel und auch die Erzengel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Sie gruppierten sich nicht nur um den Tabernakel, sondern auch um den Marienaltar.

Die Gottesmutter, die Rosenkönigin von Heroldsbach, wird heute, am 2. Juli, dem Fest Mariä Heimsuchung, sprechen:

Ich, die Himmlische Mutter, werde heute, an diesem Fest, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt, Worte wiederholen, die heute aus Mir kommen.

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich, eure liebste Himmlische Mutter, werde euch besondere Weisungen mit auf euren Weg geben, denn heute begeht ihr Mein Fest der Heimsuchung.

Was bedeutet dieses Fest? Ich, eure Himmlische Mutter, die Mutter Gottes, bin Meiner Base Elisabeth begegnet. In ihrem Schoß wuchs der Heilige Johannes, der Täufer Jesu, heran. Das war ein ganz bedeutender Augenblick, Meine Geliebten. Der Heilige Johannes, der im Schoß der Heiligen Elisabeth heranwuchs, hüpfte im Schoß seiner Mutter bei der Begegnung. Auch die Base Elisabeth war von Freude erfüllt. Bei dieser Begegnung sang sie das Magnifikat: „Meine Seele preist die Größe des Herrn und Mein Geist jubelt über Gott meinen Herrn.“

Welch eine große Freude im Herzen der Gottesmutter stattfand, werden wir nicht ermessen, denn es war eine Freude in Himmlischer Atmosphäre. Der ganze Himmel war anwesend bei diesem Besuch. Diese Begegnung war für die ganze Menschheit von Bedeutung, denn er beinhaltet auch das Magnifikat.

Meine geliebten Marienkinder, Ich möchte euch heute in Liebe umarmen, da ihr den Willen des Himmlischen Vaters in der Gänze erfüllt.

Heute war der bedeutende Tag, an dem ihr diese DVD neu gefilmt habt. Wer hat euch diese Göttliche Kraft, die DVD zu filmen, verliehen, der Himmlische Vater. Er wollte, dass an diesem Tag, dem Fest Mariä Heimsuchung, diese DVD fertig gestellt wird.

Es war auch eine große Kraft von euch erforderlich, diesen Film so zu gestalten. Und doch enthält dieser Film einige Patzer, die menschlich sind. Nehmt es so hin, wie es war. Diese DVD geht natürlich in die ganze Welt hinein.

Es ist nicht selbstverständlich, dass alles so gut organisiert war. Dankt dem Himmlischen Vater. Auch Ich, die Himmlische Mutter, durfte euch heute führen. Denkt an die Tugenden, die ihr in euren Herzen dadurch geschenkt bekommen habt, da Ich diese Gnaden in euch hineinfließen ließ. Ich bin eure Himmlische Mutter, die Mutter der Gnade und auch eure Fürbitterin.

Wie sieht es mit der Vierergruppe aus, Meine Geliebten? Gibt es sie heute noch, diese Gruppe? Nein, Meine Geliebten. Sie ist in eine Dreiergruppe umgewandelt worden, denn Meine geliebte Tochter Katharina wird einen Teil ihrer schweren Krankheit behalten. Ein Teil ihrer Krankheit wird geheilt, aber nicht alles. Leider hat sie des Öfteren den Willen des Himmlischen Vaters nicht ganz erfüllt. Sie wurde teilweise ihrem eigenen Willen überlassen, das heißt, viele Dinge hat sie in der Zwischenzeit getan, die nicht ganz in der Ordnung waren. Doch glaubt daran, Meine Geliebten, Ich lege für Meine Tochter Katharina Fürbitte ein.

Sie befindet sich noch in dieser Hufeland-Klinik in Bad Mergentheim und wird dort behandelt.

Auch ihr, Meine geliebte kleine Schar, werdet dort in dieser Klinik erwartet. Auf euch schaut man, weil ihr diese Göttlichen Kräfte in euch weitergeben sollt und dürft. Man wird auf euch schauen und man wird dieses Vorbild, das ihr in euch tragt, weitergeben können. Ganz wichtig ist es, Meine Geliebten, dass der Chefarzt der Klinik Meine Liebe weitergibt, dass er die Möglichkeit erwägt, vielen Menschen mit der Göttlichen Kraft zu heilen.

Dafür ist Meine volle Gnade erforderlich. Ich habe nicht nur gesagt, dass Ich Meine geliebte kleine Katharina heilen werde, sondern auch viele Menschen in dieser Krebs-Klinik. Ich schaue auf viele Patienten, die bereit sind, Meinen Willen zu erfüllen und die gläubig Meine Gnade annehmen.

Dort, in Bad Mergentheim, ist noch heiliges katholisches Land, während ihr in eurer Stadt Göttingen den Irr- und Aberglauben erlebt. Doch ihr Meine geliebte kleine Schar und ihr Meine geliebte Gefolgschaft, seid abgetrennt von diesem Irrglauben. Doch noch möchte der Böse in euch einkehren und euch von fremden Menschen beeinflussen.

Achtet bitte auf jedes Gespräch, telefonisch und auch persönlich. Überall mischt der Böse noch mit. Seid wachsam und aufmerksam. Bleibt in der Gelassenheit, denn die Ruhe bringt es, Meine Geliebten.

Bittet eingehend bei jedem Gespräch um die Ruhe. Bete vor wichtigen Gesprächen und bei Gläubigen, die zu euch kommen. Jede Person, die euch besucht, kann vom Bösen beeinflusst werden.

Ich möchte alles von euch abhalten. Bedenkt, dass Ich diesen Lichtkreis um euch bilde. Das heißt, dass das Böse euch nicht bedrängen kann, so dass er über euch herrscht. Er kann euch zwar beeinflussen, aber niemals in euch hineingehen, dass ihr exorziert werden müsst.

Ja, bei Meiner kleinen Katharina schaut es anders aus. Mehrere Male habt ihr sie bereits exorziert und doch gehorcht sie bisher nur teilweise Meinem Himmlischen Willen. Ich wünsche, dass sie diese zwei Therapien, die Mistel- und die Fiebertherapie, die Ich selbst für sie vorgesehen habe, in Anspruch nimmt und nicht wie bisher, unruhig wird. Ich sorge dafür, dass sie in dieser Zeit die Ruhe bewahren kann. Wenn sie aber selbst den Willen nicht hat, Mir zu gehorchen, so kann in sie nicht die erforderliche Ruhe einströmen.

Betet, Meine geliebte Gefolgschaft und auch ihr, Meine geliebte kleine Schar, dass Meine geliebte Tochter Katharina, Meinen Willen ganz und gar in dieser Hufeland-Klinik erfüllt. Ansonsten wird sie verwirrt sein und bleiben.

Das fällt euch schwer, dieses zu glauben, Meine Geliebten, denn ihr könnt euch die Folgen, die diese Unruhe mit sich bringt, nicht vorstellen.

Zwar werde Ich euch in allen schwierigen Problemen leiten, und dafür Sorge tragen, dass ihr alles nach Meinem Willen erledigen könnt. Ihr bekommt weiterhin, besonders du, Meine geliebte kleine Anne, Meine Göttliche Kraft, die menschliche ist bereits erlahmt.

Mache dir keine Sorgen um deinen wenigen Schlaf, denn auch nachts werde Ich dich führen und die Göttliche Kraft in dich hineinhauchen. Das kannst du dir nicht vorstellen, wie das möglich ist. Ich benötige, Meine geliebte Kleine, deine Sühne.

Bald werdet ihr auch Meinen geliebten Ort Mellatz aufsuchen, Mein geliebtes Haus der Gnade, dieses Haus, das Ich Mir erbaut habe. Ihr besitzt es in Meinem Namen. Alles ist dort göttlich vorbereitet für euch. Nichts ist von ungefähr. Wenn ihr dieses Haus betretet, so dankt Mir, der Göttlichkeit und Mir, der Himmlischen Mutter, denn Ich werde diese Bitte für euch, Meine Geliebten, alles zu ordnen, vor den Himmlischen Thron des Himmlischen Vaters, vortragen.

Ihr werdet in Mellatz geruhsame Tage erleben dürfen in Heiligkeit und Vorbereitung auf das große Geschehen des Himmlischen Vaters. Was dort geschehen ist, darüber möchte Ich euch nicht informieren. Ihr sollt nicht mit Ängsten dorthin fahren, sondern in aller Ausgeglichenheit und Ruhe bleiben. Auch die Fahrt dorthin wird der Himmlische Vater für euch vorbereiten. Die Engel werden euch leiten. Vorab werdet ihr zwei Tage in der Hufeland-Klinik verbringen und alles regeln.

Ja, Meine Geliebten, wie sieht es in der heutigen Zeit aus? Stimmt das überein mit den Worten des Himmlischen Vaters, mit Seiner Göttlichen Liebe? Nein, mit der Obrigkeit sieht es ganz anders aus. Die Liebe des Göttlichen Vaters in der Dreieinigkeit wird nicht angenommen. Meine mütterliche Liebe habe Ich ihnen angeboten. Sie nehmen sie nicht an. Sie weihen sich nicht Meinem Unbefleckten Herzen. Die Weihe an Russland durch Meinen geliebten Priestersohn wird von der Obrigkeit nicht angenommen. Diese Weihe ist ganz wichtig. Mehrere Seher werden die Erkenntnis bekommen, dass alles der Ordnung und der Wahrheit entspricht.

Was ist Wahrheit, Meine geliebten Marienkinder? Wahrheit ist, den katholischen und apostolischen Glauben zu leben und zu bezeugen. Bezeugen es heute die sogenannten Katholiken? Nein, sie sind katholisch, nur auf dem Papier. Nicht einmal die Taufe ist bei ihnen von Wichtigkeit. Sie leben dahin in Saus und Braus und genießen das Leben in vollen Zügen und meinen trotzdem, dass sie katholisch sind. Nein, das sind sie nicht. Sie sind vom Ökumenismus und Protestantismus befallen, und das im höchsten Masse. Sie feiern das ökumenische Mahl am Volksaltar und niemals die Heilige Opfermesse am Opferaltar.

Mein Sohn Jesus Christus kann sich in ihren Händen nicht verwandeln. Die Gläubigen empfangen nur ein Stückchen Brot, mehr nicht. Sie empfangen keine Kraft, ihren Alltag zu leben. Sie haben auch keine Kraft, sich zu bekehren.

Meine geliebten Priestersöhne liegen im Irr- und Unglauben. Sie sind zum Häretiker geworden wie dieser Papst, der sich Papst nennt, aber niemals den Obersten Stuhl bekleiden darf. Recht bald werde Ich ihn von diesem Thron hinabschleudern, denn er ist dem Teufel geweiht. Er selbst hat sich dem Teufel zur Verfügung gestellt. Das heißt, er gehorcht ganz und gar den Freimaurern.

Und nun zu Meinem geliebten Schönstatt. Heute, Meine geliebte Kleine, wirst du diese Mitgliedsweihe erneuern. Ist das richtig? Bist du noch Mitglied im Schönstattwerk? Ja, Meine Kleine, weil dein geliebter Pater Kentenich dich im Himmel führt. Dort in Schönstatt wird keine Heilige Opfermesse, sondern die Mahlgemeinschaft am Volksaltar gefeiert. Man glaubt nicht an die Botschaften Meines Sohnes und an die des Himmlischen Vaters, auch nicht an Meine Botschaften.

Viele Schriften Meiner Botschaften liegen dem Pater-Kentenich-Haus vor und doch glaubt man nicht. Man missachtet diese wichtigsten Botschaften. Und doch gehören diese dazu, um die Heiligsprechung Pater Kentenichs voranzutreiben.

Ich wünsche nicht, dass euer geliebter Pater Kentenich von dieser Obrigkeit, von diesem Papst der Häresie und des Antichristen, heilig gesprochen werden soll. Wartet, geliebte Schönstattbewegung. Noch ist die Zeit der Heiligsprechung nicht gegeben.

Du, Meine Kleine, weißt, dass dein geliebter Pater Kentenich im Himmel bereits heilig gesprochen wurde. Du bekommst von ihm Botschaften. Diese Botschaften hat man nicht anerkannt. Man missachtet sie heute noch. Man hat euch von dieser Gemeinschaft ausgestoßen. Man hat euch verachtet und man verfolgt dich, Meine geliebte kleine Anne, die du alles fürs Schönstattwerk getan hast.

Auch die heutige Botschaft, Meine geliebte Kleine, wünsche Ich, dass sie zum Pater-Kentenich-Haus nach Schönstatt gesandt wird. Eines Tages wird man dort erkennen, dass diese Botschaften der vollen Wahrheit entsprechen und dass das Schönstattwerk sich in vielem ändern muss, weil es nicht mehr katholisch ist.

Von diesem Volksmahl geht keine Gnade aus. Einige Priester und Gläubige haben es haben bereits erkannt, aber viele nicht.

Immer noch haben diese männlichen Gliederungen nicht die Mariengartenweihe vollzogen.

Ihr, Meine Geliebten, habt diese Weihe am 18. Februar 2005, stellvertretend für diese Gliederungen Schönstatts, getätigt. Dieses gilt auch heute noch.

Leider hat man darin keine Motivation gesehen, um wirklich umkehren zu wollen, um diese Weihe zu vollziehen, diese Mariengartenweihe, die Pater Kentenich allen ans Herz gelegt hat.

Viele Schönstattkinder in den obersten Reihen gehorchen in der Gänze nicht ihrem Gründer. Der Gründer Pater Kentenich hat es anders gemeint. Er selbst hatte Botschaften empfangen, das heißt, Einsprechungen vom Himmel. Er hat sich einer Seherin in Marienfried anvertraut. Er hat bedauert, dass er diese Botschaften nicht mit in das Schönstattwerk hineingenommen hat. Er hat es bereut. Leider ist es nicht zurückzuschrauben. Aber das Schönstattwerk wird nach Meinem Göttlichen Willen eines Tages neu erstehen, anders als ihr es euch vorstellen könnt und anders als es die Obrigkeit dort verbreitet hat.

Achtet weiterhin auf die Zeichen des Himmels für den Eingriff des Himmlischen Vaters.

Glaubt die heutige Obrigkeit in Rom noch heute, dass der Himmlische Vater sich für diesen Eingriff Zeit lässt, wenn dieser Häretiker, dieser falsche Papst, weiterhin diesen katholischen Glauben zertritt, wenn er alles, was heilig ist, zerstört?

Fast täglich könnt ihr erleben, dass er alles, was dem katholischen Glauben entspricht, auslöscht. Doch er wird niemals den katholischen Glauben so zerstören können, dass er diesen, wie es in der Bibel steht „ die Pforten der Hölle werden sie niemals überwältigen“ völlig zerstören kann. Der Himmlische Vater wacht über den wahren katholischen Glauben und über die Wahrheit, denn nur der einzige wahre katholische und apostolische Glaube wird sich in der ganzen Welt verbreiten. Es wird eine glorreiche und glanzvolle neue Kirche entstehen.

Diese katholische Kirche wird von dem „Haus der Glorie“ in Mellatz, dem Haus des Himmlischen Vaters, ausgehen. Alles wird nach dem Plan und den Wünschen des Himmlischen Vaters geschehen. Achtet, wenn ihr dort seid, auf Seine Zeichen. Er wird euch Zeichen geben. Niemals wird Er Sein Haus dort zerstören lassen.

Auch, wenn man versucht, euch von dort hinweg zu reißen, weil ihr allen im Weg seid. Ihr, die ihr den Willen des Himmlischen Vaters in der Gänze erfüllt, werdet geliebt. Dass ihr diesen Willen erfüllen könnt, liegt allein an der Göttlichen Kraft, denn in der menschlichen Kraft würdet ihr ihn nicht erfüllen können. Viele Informationen werden euch gegeben, doch ihr könnt sie nicht verstehen und ergründen. Nehmt die Göttlichen Zeichen ernst und geht den wahren Göttlichen Weg.

Es wird nicht einfach sein, alle Wünsche des Himmlischen Vaters zu erfüllen. Du, Meine Kleine, wirst weiterhin deine Sühneleiden durchzustehen haben und du, Meine geliebte kleine Monika, auch deine Sühneleiden. Nehmt diese Leiden dankbar an, denn sie gehören dazu.

Wie kann die Welt sich ändern und diese Weltensendung sich erfüllen, wenn ihr zu diesen Sühneleiden nicht ein volles „ja“ sagt? Sagt bitte: „ja, Vater,“ auch dann, wenn es am schwierigsten ist, lieber Himmlischer Vater, werde ich Deinen Willen erfüllen, denn Dein Wille ist mir das Wichtigste.“ Wenn es auch drunter und drüber gehen wird, so wird sich der Wille des Himmlischen Vaters in der Gänze erfüllen.

Eure Himmlische Mutter liebt euch von ganzem Herzen.

Heroldsbach wird im neuen Glanz erstehen, obwohl man euch und gerade deshalb, hinausgeworfen hat. Heroldsbach wird ein neues Gesicht bekommen.

Seid nun in der Liebe des Himmlischen Vaters in der Dreieinigkeit geliebt und geschützt, mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

In der Liebe Gottes seid ihr geborgen und in jeder Lage geschützt. Bezeugt euren wahren Glauben auch weiterhin und steht zu ihm. Sagt bitte allen Menschen diese eine Wahrheit. Ob die Menschen die Wahrheit annehmen oder nicht, das steht auf einem anderen Blatt. Ihr sollt den wahren Glauben bezeugen, und zwar ganz und gar. Das wünsche Ich von euch. Amen.

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Anne Mewis
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Tel.: 08381/8917456

e-mail: annemewis@gmx.de
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"Der Himmlische Vater spricht"

Botschaften an Anne
von 2012 bis 2106

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