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3. September 2017, Dreizehnter Sonntag nach Pfingsten. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

Heute, am 3. September 2017, dem 13. Sonntag nach Pfingsten, haben wir eine würdige, Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Marienaltar war reichlich mit vielen Blumen, mit Lilien, Orchideen und Rosen geschmückt. Fast in allen Blüten waren nicht nur weiße Perlen, sondern auch Diamanten. Während der Heiligen Opfermesse zogen die Engel wieder ein und aus. 

Ich habe heute auch den Heiligen Papst Pius X. in einer Schau sehen dürfen. Er ist ein großes Vorbild als Oberster Hirte. Wir dürfen ihn anrufen, ganz besonders in dieser glaubenslosen Zeit. Er möge dafür sorgen, dass wir in der Zukunft wieder einen würdigen Nachfolger des Heiligen Petrus bekommen. Er möge auch dafür sorgen, dass unsere katholische Kirche wieder zur Wahrheit geführt wird. Sie ist doch völlig zerstört und entwürdigt. Sie ist zu einer Kirche unter Vielen geworden. Man kann die katholische Kirche nicht mehr erkennen, weil ihr alles Heilige genommen wurde. In den modernistischen Kirchen ist nichts Sakrales mehr, das die Heiligkeit hervorhebt. Der Himmlische Vater aber wacht über Seine Kirche, „denn die Pforten der Hölle werden sie nicht überwältigen.“ so sagt uns die Bibel. Wir vertrauen fest und werden unseren Glauben bezeugen. 

Der Himmlische Vater wird heute sprechen: 

Ich, der Himmlische Vater, spreche heute durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen. 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Wie sehr freue Ich Mich, dass ihr Mich, den Höchsten verehrt und an Mich glaubt. Ihr, die ihr glaubt und auch an Meine Wunder glaubt, die Ich bereits gewirkt habe und noch wirken werde. Es sind kleine Wunder, die Ich nun wirke. Oft seht ihr sie gar nicht, ihr überseht sie, da ihr nicht genug mit der Himmlischen Macht und der Übernatur verbunden seid. Es sind Wunder der Gnade. Gebt euch ganz und gar Meinem Willen hin und ihr werdet staunen, was Ich in euch und durch euch vollbringen kann. 

Viele Krankheiten habe Ich in Meinem Sohn Jesus Christus während Seines 33-jährigen Lebens geheilt, aber nur an den Personen, die an Mich geglaubt haben. 

Heute gibt es viele unheilbare Krankheiten, darunter die Krankheit des Aids und die Krebskrankheit. Für diese Krankheiten hat die Medizin noch nichts erfunden, obwohl die Forschungen im vollen Gange sind. Ich bin der Herr dieser Krankheiten und der  Epidemien. Ich bestimme die Heilungen, denn Ich bin der Allmächtige, der über diesen Krankheiten steht. Ich erwarte von diesen Personen, die von diesen Krankheiten befallen sind, dass sie sich ganz und gar Mir hingeben und dass sie an Meine Allmacht glauben und Ich sie allein heilen kann. Nicht die Kunst der Ärzte ist gefragt. 

Ihr werdet es an vielem erkennen, dass Ich der Dreifaltige und Mächtige Gott bin, der das Zepter fest in der Hand hält. Ich werde sogar durch Kinder sprechen. Diese Kinder können plötzlich die Wahrheit erkennen und führen andere durch ihre Zeugnisse zum Glauben. Sie erkennen, dass Ich Jesus Christus, der Sohn Gottes bin. Diese Euphorie treibt sie voran, Zeugnisse abzulegen, Zeugnisse der Wahrheit. Plötzlich und unerwartet, ohne Vorbestimmung, können sie glauben. Mein Sohn Jesus Christus erscheint ihnen und das bezeugen sie in ihrer Umwelt. Sie bezeugen dies ohne Angst und setzen sogar ihr Leben für den Glauben ein. Diese Kinder wissen ganz genau, dass sie Meinen Sohn, den Sohn Gottes erleben, obwohl sie nie von ihm gehört haben. Da fragt ihr euch, „Wie ist das möglich?“ Es sind Wunder der Gnade, die in den kleinen Kindern wirken. Seid dankbar, denn der Himmel zeigt sich. Euer Glaube soll wachsen und das sollt ihr weitergeben. 

Aber auch in den Erwachsenen kann die Gnade der Erkenntnis stattfinden. Plötzlich spüren sie „Mir hat in meinem ganzen Leben etwas gefehlt.“ Sogar Millionäre können zu Glaubenden werden. Der Mammon war nur eine zeitweise Befriedigung dieser Menschen. Die Suche nach dem weltlichen Glück war der Inhalt ihres Lebens geworden. Darum waren sie nie zufrieden, wenn auch der Reichtum zunahm. Sie blieben arm in der Seele. Endlich haben sie das Glück im Überirdischen gesucht und gefunden. Diese gläubigen Menschen können plötzlich alles aufgeben, alles ist ihnen nicht mehr wichtig, ob  Geld oder auch die Macht. Nur noch der Glaube an Meinen Sohn Jesus Christus hat ihrem Leben einen Inhalt gegeben. Sie sind in einem einzigen Augenblick zur Erkenntnis gelangt, denn der Große Gott hat von ihren Herzen Besitz ergriffen und an den allein glauben sie nun und dem allein geben sie sich ganz und gar hin. Diese Bekehrungswunder werdet  ihr nun erleben, Meine Geliebten. 

Auch erkennt ihr die Vorzeichen Meines Eingriffes, dIe vielen Zusammenbrüche, die Unglücke, die Krankheiten und die fortschreitende Apostasie. Doch Ich, der Große Gott, habe das Zepter fest in Meiner Hand. 

Auch wenn der Oberste Hirte, der Nachfolger des Heiligen Petrus, nicht in der Lage ist, das Schiff Petri in die Hand zu nehmen und durch die Wirrnis dieser Zeit zu lenken,  so habe Ich, der Himmlische Vater, das Zepter fest in die Hand genommen. 

Glaubt und vertraut und lasst nicht nach im Gebet und Opfer. Ich liebe euch, vergesst das nicht. 

Ich segne euch  mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit, im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

 

 

Seid bereit für den Kampf, denn es ist der gute Kampf für den kommenden Eingriff. Entwickelt keine Ängste, denn Ich bin alle Tage bei euch.

 

 

 

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