Heute, am 22. Sonntag nach Pfingsten, haben wir eine Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. in aller Ehrfurcht gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren reichlich mit verschiedenfarbigen Rosen und Orchideen geschmückt. Die Engel gruppierten sich um den Tabernakel und auch um den Marienaltar und beteten das Allerheiligste an. Viele Heilige waren zugegen, weil wir uns im Allerseelenmonat November befinden. Wir können noch viele Ablässe für die Armen Seelen in diesem Monat gewinnen, weil diese es wirklich nötig haben.
Der Himmlische Vater wird sprechen:
Ich, euer Himmlischer Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen.
Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Gläubige und Pilger von nah und fern.
Heute ist ein besonderer Tag, weil Ich Meiner Kleinen eine besondere Order gegeben habe, Meine Botschaften erneut zu verbreiten. Sie selbst fühlt sich nicht in der Lage, dies tun zu können, weil sie Mir ihren Willen übereignet hat. Ich kann sie wie einen Spielball benutzen. Sie fühlt sich nicht in der Lage, diese, Meine Botschaften ins Internet zu setzen, weil ihre Ängste sie nicht zur Ruhe kommen lassen. Ich, der Himmlische Vater, könnte ihr diese Ängste in diesem Augenblick nehmen. Doch, Meine geliebte Kleine, sie sind noch erforderlich, weil so viele Menschen in dieser heutigen schwierigen Zeit den wahren Weg verpassen. Sie erkennen nicht, was Wahrheit und Lüge ist. Sie folgen der Lüge und bezeichnen diese als Wahrheit. Es gibt heute völlig verirrte Menschen, die sich als wahrheitsgetreu hinstellen. Sie folgen dem Freimaurertum. Freimaurertum heißt, Antichrist sein. Wollt ihr das, Meine Geliebten? Wollt ihr wirklich Meinen Sohn Jesus Christus in der Dreieinigkeit an die Seite stellen? Wollt ihr wirklich einmal vor dem ewigen Richter stehen und dann bekennen müssen, dass ihr lange Zeit in schwerer Sünde gelebt habt und nicht in das Himmelreich eintreten könnt. Wollt ihr den bösen Mächten, den freimaurerischen Mächten gehorchen? Oder wollt ihr gute Werke vollbringen?
Was bedeutet wirklich der wahre Glaube? Der wahre Glaube hängt auch von guten Werken ab.Wenn ihr sagt, ich glaube, und es folgen keine guten Werke, so seid ihr in der Verwirrnis. Der Glaube hängt mit den guten Werken eng zusammen. Der Glaube ohne gute Werke ist leer. Ihr werdet in euren Taten immer schwächer und ihr spürt nicht, dass ihr euch von dem Dreifaltigen Gott bereits seit langem entfernt habt.
Die bösen Mächte umkreisen euch und ihr werdet nicht spüren, dass ihr euch bereits auf dem Weg des Antichristen befindet.
Meine Liebe, die Liebe des Dreifaltigen Gottes, wird euch den wahren Glauben lehren. Gebt euch in diese Liebe hinein. Das heißt, „Liebet einander, wie Ich euch geliebt habe.“ Liebe und Treue sind eng miteinander verbunden.
Ich, der Himmlische Vater, werde bald Meinen Eingriff starten müssen. Viele möchte Ich noch retten, die bereits am Abgrund stehen. Viele Menschen spüren es gar nicht. Sie leben mit dem Strom des Weltlichen dahin. Sie vergnügen sich und kennen nichts anderes, als sich selbst. Sie werden auch nicht die Erkenntnis haben, dass sie bereits seit langem im Unglauben leben und auch handeln.
Meine Geliebten, glaubt ihr nicht, dass Ich Sehnsucht nach euch habe? Ich möchte euch zurückgewinnen. Doch leider finde Ich eure Herzenstüren verschlossen. Ich möchte sie öffnen, öffnen für Meine Liebe. Ich möchte euch vor den bösen Mächten schützen, die euch täglich umkreisen und vorgaukeln, dass die Lüge Wahrheit bedeutet. Ihr spürt es nicht, wie viele auserwählte Seelen Ich ernannt habe, um euch zu retten. Diese auserwählten Seelen leiden und sie sühnen für euch und für eure Sünden. Sie sind einsam und allein. Doch Ich, der Himmlische Vater, wache über sie. Ich kann ihnen ihre Leiden nicht mildern, weil es so viele Ungläubige in dieser heutigen Zeit gibt.
Die Obrigkeit der katholischen Kirche liegt völlig in der Verwirrnis. Sie ändern sich nicht, trotz deiner vielen Leiden, Meine geliebte Kleine. Doch Ich, der Dreifaltige Gott, habe ihnen den freien Willen gegeben. Niemand werde Ich zum Glauben zwingen. Ich mache sie aufmerksam durch viele Begebenheiten, an denen sie erkennen können, was Wahrheit oder Lüge ist.
Die Spaltung des katholischen Glaubens, Meine Geliebten, hat seit langem begonnen. Eine kleine Herde ist es, die Mir, dem Himmlischen Vater, ihren Willen übereignet haben und ganz und gar den katholischen, wahren Glauben leben.
Nur wenige schaffen es in dieser schwersten Zeit, das Kreuz, das für sie bestimmt ist, auf sich zu nehmen und in Dankbarkeit vor dem Dreifaltigen Gott zu stehen. Ich möchte ihnen Meine Liebe übermitteln. Ich will sie in ihren Seelen stärken. Für jeden einzelnen habe Ich eine besondere Aufgabe im Göttlichen. Wenn sie diese Aufgabe wahrnehmen, so werden sie recht bald erkennen, was Wahrheit und Lüge ist. Wenn sie aber weiterhin den bösen Mächten den Gehorsam erweisen, so werden sie nicht erkennen, was Mir, dem Himmlischen Vater, gehört. „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist.“ Das sagt das heutige Evangelium.
Geben die Gläubigen, die wirklich glauben, Mir die Ehre? Oder geben diese sich dem Weltlichen hin?
Ich rufe euch alle auf, Meine Geliebten, kommt zu Mir, denn Meine Sehnsucht wird mit jedem abgefallenen Christen größer.
Wer sehnt sich noch am Sonntag nach dem Tag des Herrn? Es ist fast niemand. Wer setzt sich heute noch für den anderen ein? Wer setzt sich noch wirklich dafür ein, dass es dem anderen gut geht und legt Zeugnis für den katholischen Glauben ab?
Dann, wenn ihr in der Unwahrheit liegt und es auch spürt, dass der andere die Unwahrheit sagt, so müßt ihr ihn aufklären können. Ihr könnt es nur, wenn ihr selbst die wahre Erkenntnis habt. Wenn ihr aber das Weltliche vorzieht, das heißt, den Mammon mehr liebt als Mich, könnt ihr der Wahrheit nicht Folge leisten.
Doch Ich, der Dreifaltige Gott, kämpfe noch heute mit Meinen Auserwählten um jede einzelne Seele. Diese Auserwählten gehorchen Mir und stehen auf der rechten Seite. Sie opfern und sühnen für euch bis ihr der Wahrheit folgt und nicht den bösen Mächten nachlauft.
Da Ich euch liebe, werde Ich euch gegenüber barmherzig sein, doch auch Meine Gerechtigkeit werdet ihr spüren.Vieles habt ihr getan und meint barmherzig gegenüber dem anderen zu sein. Aber dazu gehört auch, dass ihr Gerechtigkeit übt. Haltet dem anderen nicht die Fehler vor und meint, ihr seid die großen Macher. Das ist Stolz und Stolz ist vom Bösen.
Ihr seid Meine kleinen Werkzeuge und sollt Demut üben. Demut bedeutet Dienmut. Dann könnt ihr Mir und dem anderen dienen. Glaubt an Meine erneuten Botschaften, in denen Ich euch aufklären möchte, damit ihr einmal in das ewige Himmelreich eingehen könnt. Das bedeutet Meine Wahrheit, und ist Mein Göttliches Ziel.
Ich liebe euch unaussprechlich und segne euch nun in der Dreieinigkeit mit allen Engeln und Heiligen, im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Liebet einander, denn die Liebe wird euch einigen und zusammenführen. Amen. |
Liebe Dorothea, Göttingen, den 5. November 2017
schweren Herzens möchte ich mich nun schriftlich an Dich wenden, da ich telefonisch Dich nicht erreichen konnte.
Ich habe vorgestern ein erneutes Hausverbot vom Leiter des Seniorenheims Emmermann bekommen. Aufgrund vieler telefonischer Anrufe Deiner Mutter vom Handy Herrn Pfarrers, das wir Deiner Mutter gegeben hatten, wurde uns das Hausverbot erneut ausgesprochen, um jeglichen Kontakt mit Deiner Mutter abzubrechen.
Ich habe erfahren, dass der neue Betreuer, Herr Jan. Kracke aus Göttingen morgen Deine Mutter zu Dir nach Quakenbrück ins Altenheim mit einem Krankenwagen bringen will. Natürlich möchte Deine Mutter hier in Göttingen in einem Heim untergebracht werden, da sie mit uns weiterhin Kontakt haben möchte.
Wir haben gestern alles versucht, um sie von der Demenzstation zu bekommen, doch ohne Erfolg. Leider ist Deine Mutter Demenz, oder wie man das nun bezeichnet, altersverwirrt. Sie kennt weder Tag noch Stunde und weiß auch keine Zusammenhänge, trotz intensiver Aufklärung. Sie weiß nicht einmal, was sie vor einer Stunde gegessen hat. Wir machen uns seit langem darum große Sorgen. Herr Pfarrer hat ihr jeden Tag, nachdem das erste Hausverbot aufgehoben wurde, in den letzten beiden Wochen die Kommunion gebracht, um mit dem Himmel verbunden zu sein, denn ihre Krankheit schreitet mit großen Schritten voran,( die Krebs- Verkalkung zweier Herzklappen und die Demenzkrankheit.) Wir wollten es alle nicht wahrhaben und doch müssen wir uns damit abfinden, dass sie bald nicht mehr unter uns sein wird.
Ich appelliere an euer Gewissen. Noch lebt eure Mutter und wir dürfen für jeden Tag dankbar sein. Wie es um mich bestellt ist, könnt ihr euch denken, denn wir waren ja schließlich 30 Jahre zusammen und haben Freud und Leid miteinander geteilt. Es kommt mir so vor, als wenn ich einen lebenslangen Partner verliere. Ich weine mich jeden Tag in den Schlaf, denn Katharina war mein Ein und Alles. Vielleicht könnt ihr meine Lage verstehen?
Ich bitte Dich eindringlich, liebe Dorothea, nimm die Strafanzeige, die Du gegen mich ausgesprochen hast durch Deinen Anwalt Sander, dass ich eine Sektiererin bin, umgehend zurück. Du weißt doch, dass das nicht der Wahrheit entspricht, denn die Botschaften des Himmlischen Vaters sind doch echt. Wie viele Krankheiten habe ich als Sühne für die ganze Welt auf mich genommen. Auch das weißt Du und ich bitte Dich herzlich, denk doch auch an die Ewigkeit, denn wir müssen uns alle eines Tages vor dem ewigen Richter verantworten, ob wir glauben oder nicht.
Wir wollen doch sicher Deiner Mutter die letzte Zeit ein wenig erleichtern und nicht noch durch zusätzliche Schwierigkeiten erschweren. Ich will auf jeden Fall nur das Beste für Deine Mutter und sehe jeden Tag, wie es mit ihren Krankheiten und dem Gedächtnisverlust voranschreitet und das belastet uns alle.
Habt doch ein wenig Verständnis, denn die Mutter ist nun ganz allein und kann sich auch nicht bei dem Pflegepersonal aussprechen, weil sie nicht für voll genommen wird.
Wir sind gestern mit der Polizei hinausbefördert worden. Deine Mutter hat sich an mir festgekrallt und ich konnte ihr nicht helfen und mußte sie allein lassen. Ihre Sorgen und Nöte machen mich schlaflos und das kann euch doch nicht gleichgültig lassen.
Wollen wir nicht im Frieden zusammen leben und dankbar für jeden Tag sein, an dem wir Deine Mutter noch haben? Sie ist doch ein wertvoller Mensch und hat nie an sich gedacht. Euch war sie immer eine gute Mutter, das muß ich bestätigen.
Morgen rufe ich den neuen Betreuer an und hoffe, dass sie hier einen neuen Heimplatz bekommt, denn der Leiter des Seniorenheims will sie nicht mehr, denn er hat mit uns allen genug erlebt, so sagt er. Er macht ihre Papiere fertig und dann kann sie gehen.
Wollt ihr sie wirklich in Quakenbrück unterbringen? Du gehst doch arbeiten, liebe Dorothea, dann ist sie immer allein.
Verlange von uns, was Du willst. Mir soll alles recht sein. Wenn Du finanzielle Mittel benötigst, so sag es uns. Wir geben es Dir gerne. Ich bin durch meine Erbschaft abgesichert und benötige das Geld von Deiner Mutter ganz sicher nicht.
Und wie sieht es mit unserem Mellatz aus? Man will uns Flüchtlinge in das Haus setzen, weil wir wegen Deiner Mutter das Haus zu wenig benutzen. Wir haben es uns aus Absicherung für das Alter erworben und nun will man es uns auch noch nehmen. Das ist sehr bitter. Jeder von uns hat es mit einem Drittel erworben.
Gerne würde ich natürlich das Vorsorgerecht zurückbekommen, nicht aus finanziellen Gründen, wie man mir anhängt, sondern aus Liebe und Sorge um Deine Mutter. Das darfst Du mir glauben. Kannst Du mir nicht bei diesem Wunsch helfen?
Liebe Dorothea, wir kennen uns doch nicht erst seit gestern und waren immer gut miteinander ausgekommen. Warum dann heute nicht mehr, sondern nur noch über den Anwalt? Das kann doch nicht wahr sein.—Du bist doch ein liebenswerter und guter Mensch und warst immer für Deine Familie da. So kenne ich Dich. Soll es nicht auch heute so sein?
Die Liebe unter uns muß doch siegen. Die liebe Gottesmutter wird es euch danken. Auch ihr werdet eure eigenen Sorgen haben.Die Mutter und auch wir haben euch in unser Gebet eingeschlossen. Noch nie ist das Gebet unerhört geblieben.
Wir warten sehnlichst auf eure Antwort, denn telefonisch kann ich euch nicht erreichen.
Mit segensreichen Grüßen und in Liebe
Eure Anne, Pfarrer Lodzig und auch Monika.
Göttingen, 06.Nov.2017
Annegret Mewis
Kiesseestr. 51a
37083 Göttingen
Tel.: 0551/7707260
An die
Staatsanwaltschaft Göttingen
Waagepl. 7
37073 Göttingen
S t r a f a n z e i g e
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erhebe ich, Frau Annegret Mewis, Gegenanzeige gegen Frau Dorothea Diekhaus
wohnhaft in Farwicker Str. 10 49610 in Quakenbrück. Die Starfanzeige von Fr. Diekhaus wurde notariell begründet indem sie mich als Sektiererin bezeichnet. Dies ist meinerseits eine Ehrabschneidung, ihre Mutter Fr. K. Nitzschmann die sich auf der Demenzstation im Seniorenheim Emmermann in Volpriehausen befindet, wurde gezwungen, ihre Unterschrift dazu zu leisten. Das gesamte Pflegepersonal von Fr. Nitzschmann wurde dahingehend beeinflusst, mich als ihre Betreuerin nicht mehr sehen und sprechen zu dürfen. Sie hat mir umgehend die Betreuung entzogen, um an das Konto ihrer Mutter zu gelangen.
Ich fordere sie hiermit unumwunden auf, diese Anschuldigung als Sektiererin sofort zurückzunehmen, denn sie entspricht keinesfalls der Wahrheit.
Ihr Notar Ulrich Sander aus Nörthen-Hardenberg wurde bis zum 18.Okt.2017 aufgefordert die Begründung dieser Anschuldigung darzulegen.
Dies ist beim Amtsrichter Dr. Gronemeyer in Northeim nicht ausgiebig begründet worden.
Mit freundlichen Grüßen,
A. Mewis
Göttingen, 06.Nov.2017
Annegret Mewis
Kiesseestr. 51a
37083 Göttingen
Tel.: 0551/7707260
An die
Staatsanwaltschaft Göttingen
Waagepl. 7
37073 Göttingen
S t r a f a n z e i g e
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erheben wir Strafanzeige gegen den Leiter des Seniorenheimes Martin Emmermann in 37170 Volpriehausen.
Wir, Herr Pfarrer Lodzig (kath. Priester)i.R., Frau Monika Vogt und ich, Annegret Mewis, wurden am Freitag, den 03.Nov.2017, grundlos mit polizeilichem Aufgebot von der Demenzstation Emmermann, vom Leiter Martin Emmermann aufgefordert, das Heim unumwunden zu verlassen. Erneut erteilte uns Herr Emmermann an diesem Tag wieder grundlos ein zweites Hausverbot.
Frau K. Nitzschmann, die sich in diesem Heim befindet, wird zwangsweise von uns fern gehalten und gezwungen, ihr Zimmer nicht zu verlassen, um mit uns nicht in Verbindung treten zu können. Wir haben weder telefonischen noch brieflichen Kontakt. Ihr eigenes Handy wurde ihr entzogen.
Fr. Nitzschmann ist im höchsten Stadion krebskrank ( man weiß nicht, wie lange sie noch zu leben hat)und hat zwei schwer verkalkte Herzklappen im II. und III. Stadion. Zusätzlich leidet sie an einer Demenzkrankheit und befindet sich deshalb auf der Demenzstation des Seniorenheimes Emmermann.
Sie wurde bisher von einem kath. Priester Pfarrer R. Lodzig i.R. seit 13 Jahren seelisch betreut. Man hinderte ihn durch dieses Hausverbot Fr. Nitzschmann die Sakramente zu spenden. Jeder kath. Priester ist berechtigt, auf Verlangen der Patienten, die Sterbesakramente zu spenden. Dieses hat man bei Fr. Nitzschmann unterbunden und ihr vorgegaukelt, wir wollen sie nicht sehen, was nicht der Wahrheit entspricht.
Da Herr Emmermann keine Begründung angegeben hat, uns dieses Verbot auszusprechen, verlangen wir umgehend, dieses Hausverbot aufzuheben.
Andernfalls soll diese Anzeige bis zu einer Klärung der Sachlage Bestand haben.
Mit freundlichen Grüßen
Pfarrer R. Lodzig i.R. , Frau M. Vogt und A. Mewis.
Annegret Mewis
Kiesseestr. 51 a
37083 Göttingen
Tel.-Nr. 0551/ 7707260
Amtsgericht 37083 Göttingen, den 6.Nov. 2017
Bahnhofstr. 31
37154 Northeim
B e s c h w e r d e Betreuungssache Fr. Kath. Nitzschmann geb. 4.10.1934
Akz.: NZS 5 XVII N 299
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit möchte ich,. Annegret Mewis, Göttingen Beschwerde gegen den Beschluß des Gerichtes vom 25.10.2017, mit dem Herr Rechtsanwalt Jan. Kracke in Göttingen zum Betreuer bestellt wurde, einlegen.
Ich bin lt. Vollmacht von Fr. Nitzschmann ihre Betreuerin, die man mir nun grundlos von ihrer Tochter Fr. D. Diekhaus in Quakenbrück streitig macht.
Fr. Nitzschmann wurde durch eine notarielle Urkunde irregeführt und gezwungen, diese von dem Rechtsanwalt und Notar Sander in Northeim zu unterschreiben. Fr. Nitzschmann ist sich ihrer Sachlage auf keinen Fall bewusst und kann sich dementsprechend auch nicht äußern.
Eine Geschäftsfähigkeit der Fr. Nitzschmann, die sich auf der Demenzstation im Seniorenheim Emmermann befindet, wurde ihr bestätigt. Sie ist aber demenz und nachweislich auf dieser Station untergebracht. Jeglicher Versuch, sie von dieser Station zu entfernen, war ohne Erfolg. Also bestätigt das, dass sie wirklich an der Demenzkrankheit leidet.
Zur Zeit wird Fr. Nitzschmann gegen ihren Willen zwangsweise im Seniorenheim Emmermann in Volpriehausen festgehalten.
Zusätzlich will man sie auch gegen ihren eigenen Willen in ein Altenheim in Quakenbrück einweisen und sie jetzt mit dem Krankentransport dorthin bringen.
Mich hat man durch ein ungerechtfertigter weise ausgesprochenes Hausverbot und durch polizeilichen Einsatz von Fr. Nitzschmann ferngehalten.
Jeglichen brieflichen und telefonischen Kontakt hat man mir unterbunden.
Ich bitte dringlich diesen Transport nach Quakenbrück zu stoppen.
Ich plädiere auf unterlassener Hilfeleistung, Irreführung, arglistiger Täuschung, Rechtsbeugung und Amtsmißbrauch.
Auch vom Amtsrichter Dr. Gronemeyer wurde ich irregeführt, denn es wurde ohne mein Wissen und mein Übergehen bereits durch ein Gutachten ein Ersatzbetreuer, Herr Rechtswalt Jan. Kracke in Göttingen bestellt.
Da Fr. Nitzschmann nachweislich demenz und nicht geschäftsfähig ist, wünsche ich, dass ich die Betreuerin bin, wie bisher, so wie es im Willen der Fr. Nitzschmann geschehen soll, dass die bisherige Vorsorgevollmacht vom 25.8.2017( persönlich von Fr. Nitzschmann unterschrieben.) greift.
Mit freundlichen Grüßen
Annegret Mewis
Ps. Wie kann ein Rechtsanwalt, der nicht als Betreuer eingetragen ist, sich um eine 83-jährige ältere Dame bemühen.
Herrn Herrn Pfarrer |
Frau Monika Vogt |
Frau Annegret Mewis |
An Herrn
Martin Emmermann 37083 Göttingen, den 7.Nov. 2017
Schlesier Str. 1
37170 Uslar-Volpriehausen
Betreff: Medikament Melperon-neuraxpharm Liquidum 25mg/5ml
Sehr geehrter Herr Emmermann,
Zwischenzeitlich haben wir erfahren, dass es eine strafbare Handlung ist, wenn Sie bei Patienten, wie Frau Nitzschmann, die nachweislich an einer Demenzkrankheit leidet, das Medikament Melperon verabreichen.
Ganz offensichtlich bekommt sie dieses Medikament täglich, denn es ist kein Retard-Präparat. Mann muss dieses Medikament täglich verabreichen, um wirklich eine Wirkung zu erzielen.
Das Medikament Melperon wurde am 1.8., am 1. 9. und auch am 1. 10. 2017 mit 300 ml von der Burg -Apotheke in Adelebsen bestellt. Diese Menge ist untragbar für Frau Nitzschmann. Man könnte annehmen, dass es jemand von Ihrem Personal nimmt, denn Frau Nitzschmann soll es nach Ihren Aussagen nicht benötigen.
Leider wurden wir von Ihrem Personal falsch unterrichtet oder wissentlich getäuscht, um nicht dahinter zu blicken, wie Ihnen die Wege offen stehen, wenn es um Demenzkranke geht.
Man stellt sie einfach ruhig und macht sie willenlos. Sie können dann ihren eigenen Willen nicht mehr bekunden und sind für Ihren Willen verfügbar.
Und gerade das ist strafbar, da die Demenzkrankheit keine Psychose ist. Man darf also keine psychiatrischen Tricks anwenden, wie Sie es bisher getan haben.
Dadurch macht man die Patienten völlig willenlos und kann gut mit ihnen umgehen. Die Patienten, wie Frau Nitzschmann, können keine eigenen Entscheidungen mehr treffen.
Dass sich Frau Nitzschmann völlig verändert hat, ist uns immer mehr bewusst geworden, da wir sie täglich besucht haben.
Durch Ihr Hausverbot haben Sie problemlos die Verbindung zu Frau Nitzschmann unterbunden, um uns davon fern zu halten, denn Ihnen wurde „das Eisen“ zu heiß. Ihr vom Pfarrer zur Verfügung gestelltes Handy wurde ihr genommen, um die Verbindung zu uns völlig zu unterbrechen.
Wir fordern Sie deshalb umgehend auf, das Handy an uns zurückzugeben. Wie Sie wissen, haben Sie bereits ein Handy von Frau Nitzschmann unter Verschluss und ihr entwendet. Es ist wirklich eine heikle Sache, die Sie in Ihrem Heim anwenden!
Mit Leichtigkeit konnten Sie Ihr Personal beeinflussen, mich als Sektiererin zu beschimpfen. Doch das ist eindeutig die Masche der Freimaurer, in der Sie stecken.
Sie haben auch zudem Frau D. Diekhaus dahingehend beeinflusst, gegen ihre eigene Mutter vorzugehen, denn auch ihr geht es nur um das Bankkonto der Mutter und nicht um ihr Wohlergehen.
Somit war es für Sie ein leichtes Spiel, noch einen Notar hinzuzuziehen, der dann das Ganze in die Bahnen lenkte, so wie es Ihr Wunsch war.
Auch war es ein leichtes Spiel für Sie, mir die Betreuungsvollmacht zu entziehen und sich für einen ihrerseits bekannten Betreuer einzusetzen. Natürlich haben Sie mit dem Amtsrichter (Sie sind ja per „Du“ mit ihm) Dr. Gronemeyer zusammengearbeitet.
Auch der Notar Ulrich Sander in Nörten-Hardenberg gehörte zu Ihrer gemeinsamen Crew. Alles lief nach Ihren gemeinsamen Wünschen ab und Sie meinten, Ihr Spiel sei schon gewonnen. Auch die heranzitierte Polizei war auf Ihrer Seite.
Nur leider haben Sie Ihr böses Spiel ohne den lieben Gott gemacht, denn den haben Sie wissentlich zur Seite gestellt.
Nun kommt ein katholischer Priester in Ihr Heim und das muss Sie natürlich aus Ihrer Bahn werfen. Sie waren zu keinem persönlichen Gespräch mit ihm bereit, sondern haben ihn hinausgeworfen und beschimpft mit den Worten: „Zieh du deinen Kaftan aus.“
Ihnen sollte eigentlich bekannt sein, dass jeder katholische Priester, der in der Wahrheit liegt, öffentlich eine Soutane trägt. Jeder Priester hat Zugang zu jedem Kranken- und Altenheim, denn er spendet den Patienten, die es wünschen, die Sakramente, sowie auch die Sterbesakramente.
Das wurde natürlich von Ihnen unterbunden, denn Sie sind nachweislich ein Antichrist.
Der liebende Gott wollte Sie und Ihr gesamtes Personal vor dem ewigen Untergang retten, doch nicht gegen Ihren eigenen Willen. Er überlässt Sie praktisch nun Ihrem eigenen Willen. Das werden Sie leider zu spüren bekommen, denn der liebe Gott lässt keine Bäume in den Himmel wachsen. Noch hält der Böse Sie in seinen Klauen.
Dass ich Botschaften seit 13 Jahren vom Himmel bekomme, ist Ihnen sicherlich bekannt. Darum mussten Sie gegen mich vorgehen. Doch Sie haben alles ohne den lieben Gott gemacht. Er allein ist der Allgewaltige, Allmächtige und Allwissende Große Gott, der die ganze Welt in seinen Händen hält. Ob Sie nun glauben oder nicht, einmal werden auch Sie vor dem ewigen Richter stehen, denn Ihre letzte Stunde können Sie nicht bestimmen.
Ich fordere Sie nun dahingehend auf, bis zum 14. Nov. 2017 zu diesem Schriftstück Stellung zu nehmen.
Auch fordere ich Sie umgehend auf, das Hausverbot, das grundlos von Ihnen ausgesprochen wurde, für uns aufzuheben.
Sollte dies nicht erfolgen, so werde ich weitere gerichtliche Schritte gegen Sie unternehmen.
Wie Sie sehen, ist die Strafanzeige gegen Sie weiterhin im Umlauf, das heißt, öffentlich.
Ich werde weiterhin versuchen, Frau Nitzschmann aus Ihren Fängen zu befreien. Denn es ist unmenschlich, wie Sie die alten hilflosen Menschen nach Ihrer Willkür behandeln.
Es bleibt mir nichts anderes übrig, als strafrechtlich gegen Sie vorzugehen, denn Sie halten Ihre Patienten wie in einem Käfig gefangen.
Ich hoffe, dass dieser Brief Ihr Gewissen aufrüttelt und Sie die rechte Entscheidung treffen.
Wir werden auf jeden Fall für Sie beten. Der liebende Gott wird uns erhören, denn er hat uns noch nie allein gelassen, weil wir auf ihn vertrauen.
Mit freundlichen Grüßen und priesterlichem Segen
Pfr. R. Lodzig, i.R., Fr. M. Vogt und A. Mewis.
Ps. Es ist eine Ehrabschneidung für jede ältere Person, sie mit dem Vornamen anzusprechen und zu duzen.
Göttingen, 08.Nov.2017
Annegret Mewis
Kiesseestr. 51a
37083 Göttingen
Tel.: 0551/7707260
An die
Staatsanwaltschaft Göttingen
Waagepl. 7
37073 Göttingen
S t r a f a n z e i g e
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erhebe ich Strafanzeige gegen den Leiter des Seniorenheimes Emmermann, Schlesier-Str. 1 in 37170 Uslar-Volpriehausen wegen Medikamenten-Missbrauches „Melperon“.
Dieses Medikament darf keinem Demenzkranken verabreicht werden, da man ihn dann völlig ruhigstellt und zudem willenlos machen kann.
Dies ist bei Frau N i t z s c h m a n n geschehen.
Ich bitte dieses zu unterbinden und diese 83-jährige Dame, die nun völlig verwirrt ist,
auf meinen betreuerischen Wunsch umgehend zu befreien und zu entlassen.
Zusätzlich habe ich Strafanzeige gegen den Leiter des Seniorenheimes in Volpriehausen wegen Freiheitsberaubung von Frau Nitzschmsnn gestellt.
Mit freundlichen Grüßen
Göttingen, 08.Nov.2017
Annegret Mewis
Kiesseestr. 51a
37083 Göttingen
Tel.: 0551/7707260
An die
Staatsanwaltschaft Göttingen
Waagepl. 7
37073 Göttingen
S t r a f a n z e i g e
Sehr geehrte Damen und Herren,
hiermit erhebe ich Strafanzeige gegen Herrn Notar Ulrich Sander in 37176 Nörten-Hardenberg, Göttinger Str. 74.
Herr Notar S a n d e r in Nörten-Hardenberg hat am 13.9.2017 eine notarielle Urkunde erstellt, in der er Frau Kath. N i t z s c h m a n n, z. Zt. im Seniorenheim Emmermann in 37170 Uslar-Volpriehausen, Schlesierstr. 1, Haus 3, Demenzstation, als geschäftsfähig erklärt hat, obwohl sie sich seit 9 Wochen auf der Demenzstation befindet.
Seit Wochen wird sie mit dem Medikament „ M e l p e r o n „ ruhiggestellt und völlig willenlos gehalten. Dieses Medikament ist bei Demenzpatienten verboten.
Mich, als ihre Betreuerin, hat man völlig ausgeschaltet, indem man mir grundlos ein Hausverbot erteilt hat. Sämtliche Kontakte, sei es brieflich oder telefonisch hat man zusätzlich unterbunden.
Man hat sie somit der Freiheit entraubt. Dies ist eine strafbare Tat und zusätzlich ein unmenschliches Verhalten.
Nach vielen Erkundigungen, wo sich Frau N i t z s c h m a n naufhält, teilte mir der Leiter des Seniorenheims schriftlich mit, dass sie unbekannt verzogen sei.
Frau Nitzschmnn erleidet im letzten Stadion an einer Darmkrebserkrankung und ist zusätzlich demenz.
Ich, als ihr langjährige Freundin, mache mir große Sorgen und bitte Sie, der Strafsache nachzugehen.
Mit freundlichen Grüßen
|
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Anne Mewis, Kiesseestr. 51, 37083 Göttingen, Tel.: 0551/77 072 60, Fax: 0551 / 30988689 und Pfannerweg 10a - 88145 Opfenbach-Mellatz - Tel.: 08381/8917456 e-mail: annemewis@gmx.de - www.anne-botschaften.de |