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8. April 2018, Barmherzigkeitssonntag. Der Himmlische Vater spricht nach der Heiligen Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne.

 

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

Heute, am 8. April 2018 am Barmherzigkeitssonntag habt ihr eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert. Der Opfer- und auch der Marienaltar waren überreichlich geschmückt mit vielen verschiedenfarbigen Rosen, weißen Orchideen und weißen Lilien. Die Engel und auch die Erzengel zogen während der Heiligen Opfermesse ein und aus. Sie gruppierten sich um den Tabernakel und beteten das Allerheiligste an. Auch viele Engel habe ich gesehen, die sich um den Marienaltar und um die Gottesmutter gruppierten. Sie trugen weiße lange Kleider hatten weiße Kränzchen auf und hielten eine brennende Kerze in den Händen. 

Der Himmlische Vater wird jetzt sprechen: 

Ich, der himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen. 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ihr habt heute den Barmherzigkeitssonntag feierlich begonnen. Ich möchte euch allen danken, dass ihr an neun Tagen die Barmherzigkeitsnovene und den Barmherzigkeitsrosenkranz gebetet habt. Auch weitere Rosenkränze habt ihr zusätzlich gebetet. Ihr habt nicht aufgegeben, als sich die Arbeit vor Ostern mehrte und alles erledigt werden musste. Ich, euer Himmlischer Vater war bei euch und habe euch in Göttlicher Kraft geleitet. Es war nicht eure menschliche Kraft, in der ihr alles erledigt habt, es war wirklich Meine Kraft, die euch geführt hat. Seid nicht traurig, dass Ich so viel von euch verlangt habe. Es war zu eurem Besten. Manches könnt ihr, Meine Geliebten, jetzt noch nicht verstehen. Wenn ihr alles überstanden habt, so wird es in euren Seelen anders aussehen. Jetzt noch erlebt ihr die Traurigkeit und das Unverständnis. Ihr könnt vieles nicht verstehen, so wie Ich es lenke. Bedenkt, dass Ich der Gewaltige und Allmächtige Gott bin. Ich bin aber auch der Barmherzige, den ihr heute feiert. 

Ich verspreche euch, dass Ich alle Tage bei euch bleibe bis in alle Ewigkeit. Wie könnte Ich euch verlassen, da Ich euch liebe? Ihr erweist Mir die Gegenliebe, indem ihr durchhaltet und nicht in den Unverständlichkeiten aufhört zu glauben. Ich kann euch bestätigen, dass Ich euch unermesslich liebe. Diese Liebe übertrifft alles, auch die Ungereimtheiten, die ihr in der heuten Zeit der Glaubenslosigkeit erlebt. 

Meine Jünger haben zunächst nicht geglaubt. Sie mussten sich von der Auferstehung Meines Sohnes Jesus Christus überzeugen. Sie waren wankelmütig. Meinem geliebten Thomas musste Ich Meine Wundmale zeigen, erst dann glaubte er. Wer glaubt,  überwindet die Welt, denn er glaubt ohne Beweise zu erhalten, dass Jesus Christus der Auferstandene Herr und Heiland ist. Wer glaubt, benötigt keine Beweise, um zu glauben. Wer sich von der Glaubhaftigkeit überzeugen muss, bei denen ist der Glaube schwach. 

Jesus Christus Mein Sohn ist in die Welt gekommen, um das Böse zu überwinden. Das Böse beherrscht heute die Welt. 

Die Menschen haben verlernt, an das übernatürliche Leben zu denken. Sie denken leider nicht daran, ihr Leben zu ändern, wenn das Weltliche in ihnen überhand nimmt. Nichts ist im Leben wichtiger als der Glaube. Nur die Menschen lassen sich vom Strom der Zeit treiben und denken daran dass es ihnen heute gut gehen muss. Wenn aber das Leid eintrifft, dann trägt der liebe Gott die Schuld, denn er kann das schwere und unerklärliche Leid nicht zulassen, denn Er ist ja schließlich der liebende Gott. Man sagt dann leicht: „Wie kann das nur geschehen und wie kann Gott mich so strafen, dass Er mir dieses Leid zufügt, wo ich doch immer geglaubt habe? 

Jesus Christus, Mein Sohn ist im Wasser im Blut und im Heiligen Geist gekommen. Der Heilige Geist bezeugt, dass Jesus Christus die Wahrheit und das Leben ist. Warum zweifeln die Menschen dann heute, wenn der Heilige Geist uns das eingibt? Warum können sie nicht zur Wahrheit stehen? Warum verdrehen die Menschen heute die Wahrheit und geben der Lüge den Raum? 

Meine Geliebten, es ist doch einfach, sich besser hinzustellen als man ist. Es ist leichter sein Leben zu gestalten ohne die Gebote zu beachten als mit ihnen zu leben. Gebote sind Gesetze, die man einhalten muss, um ein christliches zufriedenes Leben zu führen. 

Wenn man aber meint, ohne Gott das Leben zu genießen, so wird man bald merken, dass die Unzufriedenheit eintritt und die Tugenden, die zum christlichen Leben dazu gehören werden abnehmen. Man nimmt alles nicht so genau und ist mal auf der einen  und mal auf der anderen Spur. Im Augenblick kann es mir Vorteile bringen. Doch dann bleibe ich ein Mensch, auf den man sich nicht verlassen kann. 

Als katholischer Christ soll ich Zeugnis von meinem Glauben ablegen, auch dann, wenn es mir Nachteile bringt. Mutig und stark werde ich den Glauben vertreten, wenn ich den Heiligen Geist bitte, mir die richtigen Worte einzugeben. Ich verlasse mich nicht auf  mich selbst, sondern lasse mich leiten.  Erst wenn der Himmel mir geholfen hat, werde ich das wahre Glück erleben. 

Darum Meine Geliebten, haltet euch am Gebet und auch besonders am Rosenkranz fest. Dann seid ihr immer mit der Übernatur verbunden und fühlt euch auch nicht allein. 

Als Jesus nach seiner Auferstehung in den Abendmahlssaal zu seinen Jüngern kam sagte er zu ihnen: „Friede sei mit euch! „Wie Mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch empfangt den Heiligen Geist. Welchen ihr die Sünden nachlasset, denen sind sie nachgelassen und welchen ihr sie behalten werdet, denen sind sie behalten.“ Dieses Versprechen haben wir durch das Bußsakrament bekommen. 

 Aus Liebe zu uns hat Jesus, der Sohn Gottes uns dieses Sakrament  hinterlassen. Wie dankbar dürfen wir sein wenn wir als sündige Menschen dieses Sakrament empfangen dürfen. Wie schwer kann oft eine Sündenlast drücken. Niemand außer Meinem Sohn  kann euch die Sünden vergeben. 

Kommt und eilt zu diesem Sakrament, besonders in der Osterzeit. Es wird euch eine innere Zufriedenheit und Freude vermitteln, die ihr nirgendwo finden könnt, besonders nicht in der Psychotherapie oder der Esoterik. die man euch heute als Hilfsmittel anbietet. Das ist ganz sicher der falsche Weg für alle Menschen, die umkehren wollen und keinen anderen Weg wissen. Jesus sagt dazu: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben.“ 

Wollen wir auf ihn vertrauen und unser Leben nach ihm ausrichten, so sind wir auf der sicheren Spur und haben zudem kein schlechtes Gewissen. 

Mit diesem Gewissen müssen sich leider die vielen in der Glaubenslosigkeit herumquälen. Sie finden keine Ruhe. Und doch sind sie auf der Suche nach dem wahren Glück. 

Meine geliebten Kinder, Ich gebe euch heute den Geist der Wahrheit auf euren Lebensweg, um euch glücklich zu machen, denn Ich möchte euch alle retten. Ihr seid Meine Kinder, Meine geliebten Kinder, die Ich vor der ewigen Verdammnis bewahren und in Meine ewigen Wohnungen führen will. 

Wenn ihr nur wüsstet, wie sehr Ich euch liebe! Ich bin der Barmherzige und liebende Gott. Kommt in dieser Barmherzigkeitsstunde an Mein vor Liebe glühendes Herz. Es soll euch für die kommende Zeit stärken, denn diese Gnadenstunde habe Ich für euch erdacht. Ich werde viele Gnaden über euch ausschütten, wenn ihr glaubt. 

Ich segne euch nun mit eurer Himmlischen Mutter, der Mutter und Königin vom Sieg allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

 

Ich bin der Barmherzige Gott, auf den ihr vertrauen sollt. Ich werde euch erquicken in euren Sorgen. Ihr seid nicht allein. Ich bin der gute Hirte, Ich kenne die Meinen und die Meinen kennen Mich, wie Mich der Vater gesandt hat, so sende Ich euch. Ich führe Meine Schafe auf die grünen Auen.

 

 

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Schweiz

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