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2. Juni 2018, Samstag, Zönakel. Die Gottesmutter spricht durch Ihr williges, gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 16.30 Uhr in den Computer.

 

 

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

Ich, eure liebste Gottesmutter, spreche  durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt die heute aus Mir kommen. 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige aus nah und fern. Auch heute möchte Ich, eure liebste Himmlische Mutter euch einige Aufklärungen hinsichtlich eures wahren katholischen Glaubens geben. 

Leider Meine Kinder, wird das Chaos der heutigen Kirche Meines Sohnes Jesu Christi immer größer. Man kann es nicht mehr fassen, wie man Meinen Sohn verunehrt und verspottet. Die Menschen nehmen in der Satire keine Rücksicht, dass der gewaltige, allwissende und allmächtige Gott über ihnen steht und nichts auf der Welt ohne ihn geschieht. Er ist der Lenker aller Dinge. 

Alle Menschen die auf der Erde leben, sind nicht fähig, ohne den Dreieinigen Gott ihr Leben zu gestalten. Wenn sie diese Wahrheit nicht ernst nehmen, werden sie abhängig von bestimmten Mitteln oder Drogen und haben sogar Suizidgedanken. Sie werden unglücklich und suchen nach Zerstreuung. Nirgendwo wird ihnen der wahre Glaube vermittelt. 

Es wagt heute niemand über den katholischen Glauben zu sprechen, denn dann ist man Verspottungen ausgesetzt. Das möchte niemand ertragen. Man nimmt das Angenehme in Kauf und wendet sich verschiedenen Religionen zu. Der Protestantismus und die Ökumene bieten doch genug Erleichterungen an. 

Dass man den einzigen und wahren katholischen Glauben dadurch verleugnet, wird vielen nicht bewusst. Man schwimmt im gleichen Strom und macht sich über das ewige Leben keine Gedanken. „Der liebe Gott ist barmherzig und er wird mich ganz sicher nicht bestrafen, denn er kennt mich ja, wie schwach ich bin.“ Man macht sich selbst etwas vor und sagt: „es ist doch alles in Ordnung.“ 

Meine geliebten Gläubigen, habt ihr den Verstand verloren? Katholisch ist man nur noch auf dem Papier. Die Tugenden des katholischen Glaubens übt man heute nicht mehr. Wir leben in der Neuzeit und hängen nicht am alten Zopf. 

Die Tridentinische Heilige Opfermesse war früher einmal aktuell, doch in der fortschrittlichen Zeit ist sie unmodern geworden. Es ist doch alles einfacher geworden, so sagt man. 

Meine geliebten Marienkinder, denkt ihr gar nicht daran, dass Mein Sohn Jesus Christus für euch am Kreuz gestorben ist dass Er Sein Leben für eure Sünden hingegeben hat? Ist Er auch unmodern geworden? Ist der große und Allmächtige Gott veränderbar? 

Warum hat man die Bibel verändert, das Wort Gottes? Ist es nun angenehmer für euch alle geworden? Liegt das in der Machbarkeit der heutigen Zeit? Ist das der wahre und katholische Glaube, den man nach Gutdünken verändern darf? 

Meine geliebten Priester, Ich bin doch eure Mutter, die euch beistehen möchte, damit ihr nicht abirrt. Warum teilt ihr Mir nicht eure Probleme mit? 

Mein vor Liebe brennendes Herz ist mit dem liebenden Herzen Meines Sohnes verbunden

Wie schmerzt Meine Seele, wenn ihr Meinen Sohn in so gravierender Weise beleidigt und ihn nicht verehrt. Er möchte durch euch angebetet werden. Doch ihr beschäftigt euch mit Nebensächlichkeiten und wendet euch von Seiner Heiligkeit ab. Ihr denkt nicht daran, dass Sein Herz sich vor Sehnsucht nach euch verzehrt. Wie viele Tränen habe Ich als Himmlische Mutter bereits um euch vergossen? 

Wie könnt ihr so gleichgültig dahinleben? Verschenkt Mein Sohn sich nicht immer wieder in der Heiligen Eucharistie an euch? Warum seid ihr so halsstarrig geworden?  Habt ihr ein verstocktes Herz bekommen? Er möchte mit euch eins werden, ein Herz und eine Seele. Warum versteht ihr so wenig Seine Liebe, die euch entgegengebracht wird? 

In diesem Monat Juni, der dem Herzen Jesu geweiht ist wünscht Mein Sohn ein wenig Gegenliebe von euch. 

Räumt den Unrat eurer Herzen hinweg und lasst die Göttliche Liebe hineinströmen. 

Ihr habt das Fronleichnamsfest Meines Sohnes gefeiert und dadurch bezeugt, dass ihr Ihn in die Welt hineintragen wollt. Macht ernst mit eurem Vorsatz. 

Glaubt ihr nicht, dass ihr die Bevorzugten seid, die von Herzen geliebt werden? Jeder einzelne von euch wird unermesslich von der Göttlichen Liebe durchströmt. 

Meine Geliebten, betet wieder das Allerheiligste im Tabernakel an. Teilt eure Sorgen  mit ihm, der alles verändern kann. Vereint euch mit der Dreifaltigkeit, mit dem Vater dem Sohn und dem Heiligen Geist. Dann spürt ihr, dass euer Herz angerührt wird von einer Göttlichen Liebe. Verweilt bei ihm und lasst ihn nicht so oft allein. 

Warum Meine Geliebten habt ihr den Tabernakel nicht in die Mitte des Altares weiterhin gestellt? Ist Er nicht mehr eure Mitte? Durch die Volksaltäre und Mahltische musste Er weichen. Das größte Unheil hat das Zweite Vatikanum verursacht. Es muss endlich für unwirksam erklärt werden. 

Meine geliebten Priestersöhne warum werdet ihr nicht endlich wieder eins  mit Meinem Sohn? Wie kann Er sich in euren Händen verwandeln, wenn ihr ihn nicht einmal anschaut? Ihr wendet ihm den Rücken zu und sprecht die Wandlungsworte zum Volk. Kann das der Wahrheit entsprechen? Oder geschieht das, weil es eben alle so vollziehen? Oder hat man sich der Modernistik und dem Protestantismus angeglichen? 

Nicht ihr sollt euch der Abspaltung des Protestantismus angleichen, sondern die evangelische Kirche soll zur wahren katholischen Kirche zurückkehren. 

Liebt eure Kirche, die Kirche Jesu Christi Meines Sohnes, die Er aus Seiner Seitenwunde gebildet hat. Das letzte Tröpflein Blut hat Er für euch geopfert. Nichts ist ihm zu viel geworden. Alles hat Er aus übergroßer Liebe euch geschenkt. Sogar Seine liebste Mutter hat Er euch unter dem Kreuz noch gegeben, denn Er wollte euch nicht als Waisen allein zurücklassen. Im letzten Augenblick Seines Todes hat Er nicht an sich gedacht sondern an alle die an ihn glauben und ihn verehren. 

Die sieben Sakramente entstammen Seiner großen Liebe. An alles hat Er gedacht, bevor Er seinen letzten Atemzug am Kreuz vollzog und die Worte sprach: „Vater in Deine Hände gebe Ich Meinen Geist.“ Können wir ein wenig Seine Liebe nachempfinden? Ich als Himmlische Mutter möchte euch mit Meinem Sohn wieder vereinen. 

Wie schwer ist Mein Herz geworden, da sich nun eine Spaltung im wahren katholischen Glauben vollzieht. Ich wollte dieses verhindern und habe Meinen Sohn im Himmlischen Vater angefleht, Er möge das verhindern. Es ist nicht mehr möglich, denn der Zorn des Vaters im Himmel ist nun entbrannt. 

Aus langer Sicht hat der Himmlische Vater Seinen Eingriff vorbereitet. Ich kann den Arm Meines Sohnes nicht mehr halten. Die Zeit ist verstrichen. Auch Mein Leid wird immer größer. Täglich vergieße Ich Tränen und an vielen Orten sogar sichtbar Blutstränen. Doch die Menschen und die Obrigkeit lehnen Meine Tränen ab, weil sie den Glauben verloren haben. Sie sind bereits glaubenslos, ja sie sind zu Atheisten geworden. Mein Herz bricht fast vor Schmerz. 

Meine geliebten Priestersöhne, Ich schenke euch Mein Unbeflecktes Herz. Schenkt euch diesem Herzen. Ich warte auf euren Verschenkungsakt. Mehr kann Ich euch nicht anbieten. 

Tag für Tag flehe Ich am Himmlischen Thron für euch. Jeder einzelne Priester ist wertvoll in seiner speziellen Berufung. Diese Berufung hat nichts mit einem Beruf im weltlichen Sinn zu tun denn sie geschieht im Herzen. Geht dieser Berufung nach und zeigt die Bereitschaft alles für diesen wahren Glauben zu opfern. Der Lohn des Himmels ist euch gewiss. 

Meine Geliebten, im täglichen Leben erlebt ihr immer wieder die Liebe des Himmlischen Vaters. Er durchströmt euch mit Seiner Liebe, besonders jetzt in der Pfingstzeit, denn der Heilige Geist ist die Liebe zwischen Vater und Sohn. 

Die Kleinigkeiten in eurem täglichen Leben überseht ihr. Er lenkt alles, woran ihr nicht im Geringsten denkt. Beginnt zu danken und sprecht die täglichen Gebete mit mehr Innigkeit. Schon am Morgen dankt für jeden Tag den ihr erleben dürft denn er ist ein Geschenk des Vaters im Himmel. Haltet am Abend die Gewissenserforschung. Dann spürt ihr, wie oft der Heilige Geist euch in die richtigen Bahnen gelenkt hat. 

Mein geliebter Priestersohn in Göttingen, Ich möchte dir von Herzen danken für Deine Bereitschaft alle Priester in deinem Heimatort zu besuchen und sie aufmerksam zu machen, dass das Ende der Zeit gekommen ist und der Eingriff  des Himmlischen Vaters vor der Tür steht.  Doch niemand hat seine Herzenstür geöffnet. Niemand hat den Auftrag, den Ich Meinem Priestersohn erteilt habe, ernst genommen. Man hat mir eine Absage erteilt, weil man Meine Liebe nicht erkannt hat. Ich habe mit einer unaussprechlichen Liebe um jeden einzelnen Priestersohn geworben. 

Die Worte, die Mein auserwählter Priester übermittelt hat, waren vom Heiligen Geist. Kein Priester hat dies erkannt. Geduldig hat Mein Priester seines Heimatortes diese Verspottung ertragen. 

Doch nun werde Ich alle diese Priester ihrem eigenen Willen überlassen. Sie werden es spüren. Sie haben Meinen Willen abgelehnt und  die Botschaften Meiner geliebten Botin ignoriert und sie als ihre eigenen Worte betitelt. Das ist ein Hohn auf Mich und sogar eine Gotteslästerung.  Wie könnte Meine von Mir auserwählte Botin die Boshaftigkeit besitzen und sich selbst als Himmlischen Vater bezeichnen!!! 

Meine Geliebten, sie wurde von Mir geläutert und alle Krankheiten und Verspottungen  hat sie in den 13 Jahren ihres Auftrages willig ertragen. Sie leistet schwere Sühne für euch, Meine geliebten Priestersöhne, damit ihr eines Tages umkehrt. 

Sie ist Mein Werkzeug und hat sich Mir ganz und gar hingegeben. Sie erfüllt ihren Auftrag der Weltensendung mit einer Tapferkeit und lässt sich nicht davon abbringen. Doch Satan versucht weiterhin in den Menschen, sie von dieser Aufgabe zu lösen. Doch sie gehört Mir und Ich werde sie beschützen und die Himmlische Mutter wacht über sie. 

Ich, eure liebste und Himmlische Mutter und Königin, segne euch  an diesem Tag Meines Zönakels mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

 

Die Liebe Gottes trägt euch und begleitet euch auf allen euren Wegen. Seid bereit für Seine Sendung, denn die Zeit Seines Zweiten Kommens steht vor der Tür.

 

 

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Anne Mewis
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