Botschaft als pdf

 

12. Dezember 2018 Sühnenacht in Heroldsbach. Die Gottesmutter spricht durch Ihr williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 16.50 Uhr in den Computer.

 

 

 

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ich, eure liebste Gottesmutter und Rosenkönigin von Heroldsbach, spreche heute durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz im Willen des Himmlischen Vaters liegt und nur die Worte wiederholt, die heute aus Mir kommen. 

Geliebte kleine Schar, geliebte Gefolgschaft und geliebte Pilger und Gläubige von nah und fern. Ich möchte euch auf die heutige Lage in diesen allerschwierigsten Zeiten aufklären. 

Meine Geliebten, versammelt euch, ihr, die ihr glaubt, und seid eines Sinnes. Ich will euch die Liebe des Göttliches Erlösers in dieser Adventszeit schenken. Er will bei euch sein und euch auf diesem Weg begleiten. Es wird sehr schwer für euch sein, diesen Weg in der Beständigkeit mitzugehen. Doch weicht nicht von dieser Wahrheit ab. Ihr wisst, dass Satan ein Freund der Lüge und der Verdrehung ist. Ihr könnt nicht jedem glauben. 

Lernt bitte die Unterscheidung der Geister und lasst euch nicht beirren. Wie schnell irrt ihr vom Weg ab, wenn ihr das Gebet nicht mehr pflegt oder die tägliche Heilige Opfermesse außer acht lasst. Ihr könnt nur dann die Wahrheit verbreiten, wenn ihr selbst die Wahrheit lebt. 

Wo aber erfahrt ihr heute noch die volle Wahrheit? Es wird fast kein Priester in der heutigen Zeit euch die Wahrheit vermitteln, denn sie liegen in der Modernistik. Was bedeutet also die Modernistik? Diese Priester behaupten, dass alles möglich sein darf, mal am Opferaltar und auch mal am Mahltisch, denn es ist doch alles eins. 

Nein, Meine Geliebten, lasst euch nicht täuschen. Der Himmlische Vater kennt nur eine Wahrheit, denn Er ist selbst die Wahrheit und das Leben. Er sagt: „Wer an Mich glaubt, der hat das ewige Leben.“ Glaubt und vertraut, auch wenn das Unmögliche auf euch zukommt. Er allein wird euch den richtigen Weg weisen. Der wahre Weg führt auch zur wahren Liebe. 

Die Göttliche Liebe verlangt viele Opfer von euch. Ihr bleibt nicht verschont, wenn ihr den schweren Weg beschreitet. Nehmt die Verfolgung und Verachtung in kauf und stellt euch den täglichen Anforderungen. Bleibt auch in der Verfolgung gelassen. Er allein wird euch die Wahrheit lehren. Verirrt euch nicht in fremde Religionen. Sie sind immer undurchschaubar. Ihr könnt nicht erkennen, ob man es gut mit euch meint, denn die List Satans ist unbeschreiblich. Er sucht immer erneut nach anderen Wegen, um euch zu verwirren. 

Ich bin eure liebste Mutter, die euch mütterlich bewacht, wenn ihr euch Mir anvertraut. All eure Sorgen teile Ich mit euch und all eure Wege gehe Ich mit euch. Wie sehr schmerzt es Mich, dass man nun in der Politik die Paragraphen 218 und 219 abschaffen möchte. 

Wie viele Kinder hat man bereits im Mutterleib bestialisch ermordet. Diese ungeborenen Kinder leiden wie die bereits zur Welt gebrachten Kinder. Man will es nicht wahrhaben. Doch es ist die Wahrheit. Diese kleinen Kinder schreien, wenn sie die Zange der Abtreibung trifft und stoßen menschliche Schreie aus, die man nicht hören möchte. Die Ärzte, die diese Morde unternehmen, werden in der Ewigkeit sehr leiden müssen, auch dann wenn sie ihre Taten zwischenzeitlich bereuen. Die Sündenstrafen werden ihnen nicht erlassen. Ihre Seelen sind infiziert und geschädigt. 

Meine geliebten Mütter, wacht auf, und liebt eure Kinder, denn sie sind von Gott gewollt und haben eine eigene Aufgabe, die schon bei der Zeugung im Plan Gottes feststeht. Unterbrecht deshalb nicht diesen Plan und entscheidet euch immer für das Kind. Es ist der Wille Gottes. Meine geliebten Mütter, wie viel Freude entgeht euch mit der Liebe, die ihr jedem geborenen Kind schenken dürft. 

Nun möchte Ich auch auf die Ehe eingehen. Sie ist ein Sakrament. Dieses Sakrament birgt ein Versprechen mit Gott. Man kann es nicht ohne Folgen brechen. Deshalb, Meine Geliebten, prüft euch vor der Ehe und gebt euch nicht vorher hin, auch wenn es alle tun. Entscheidet euch für die Verbindung: „Wahre Liebe wartet.“ Das Sakrament der Ehe ist heilig und ihr wollt in guten und schlechten Zeiten zusammenhalten und das auf Ewig. Darum prüfe, wer sich ewig bindet. 

„Die Ehe für alle,“ die heute propagiert wird, ist Satanswerk. Auch rate Ich euch ab, das Heilige Sakrament durch unwürdige Kommunionen zu verunehren. Ihr könnt die Heilige Kommunion nur empfangen, wenn ihr im Stand der Heiligmachenden Gnade seid, das heißt ohne schwere Sünde. Wenn ihr nicht mehr wisst, was eine schwere Sünde ist, so richtet euch nach den zehn Geboten aus. Dann liegt ihr immer richtig. Von den heutigen Priestern, von geringen Ausnahmen abgesehen, könnt ihr in dieser verwirrten Zeit keine wahrheitsgemäße Antwort erwarten. 

Und nun zu dem heutigen Tag der Sühne. Meine geliebten Marienkinder, betet in dieser Nacht, wenn auch nur eine Stunde, dass das Heilige Messopfer Meines Sohnes recht bald wieder gefeiert wird. 

Er selbst hat diese Hinterlassenschaft vor Seinem bitteren Kreuzestode seinen Aposteln und somit auch uns, hinterlassen. Nehmen wir dieses alle dankbar an und drehen wir nicht an diesen Einsetzungsworten herum. Das kann nicht der Wahrheit entsprechen. 

Die Heilige Opfermesse an einem Opferaltar ist die Erneuerung des Kreuzesopfers und das kann niemals an einem Mahltisch stattfinden. 

Zum Beispiel sind in einem Opferaltar Reliquien eingelassen, die der Priester beim Betreten des Opferaltares küsst. Außerdem fehlen in der modernen Mahlfeier die Gebete die der Priester vor dem Betreten des Altares betet. Alles ist geheiligt und ist vorgesehen. Es darf nicht verändert werden und man hat dies leider getan. Das hat nun schwere Folgen gezeigt.

Die Mahltische sind keine Opferaltäre und das Sakrileg hat seinen Anfang genommen. Die Handkommunion wurde eingeführt und weitere schwere Vergehen am Heiligen Altar folgten, bis in die heutige Zeit. 

Meine Geliebten, das zweite Vatikanum muss rückgängig gemacht werden, denn es ist unwirksam. Die Tradition muss wieder den Vorrang erhalten. 

Man muss von vorne beginnen. Es gibt keinen anderen Weg der Missionierung. Meine geliebten Priestersöhne, wacht doch endlich auf und liebt den Heiland, so wie Er es verdient hat. Ihr seid doch die Auserwählten und müsst eurer Berufung treu bleiben. Es ist ein besonderes Merkmal, das ihr bei der Priesterweihe in eure Seele eingepflanzt bekommen habt. Dies ist nicht auszulöschen. 

Obwohl manche Priester meinen, sie könnten dieses Sakrament für das Ehesakrament austauschen. Es ist nicht möglich, denn es führt zum Unglück, ja zu einer Katastrophe

Bleibt diesem unaussprechlichen großen Geschenk treu bis zu eurem Ende. Ich will eure Mutter auf diesem Weg bleiben. Wenn ihr euch Meinem Unbefleckten Herzen weiht, so seid ihr für alle Zeit geschützt und der Böse hat keinen Einfluss auf euch, denn ihr werdet von Mir geleitet. Ich werde euch in Krisenzeiten zur Seite stehen. 

Heute feiert ihr den Sühnetag. Ihr sühnt für Meinen Gnadenort Heroldsbach. 

Leider könnt ihr noch immer nicht die Mulde dort betreten. Doch es ist der Wunsch des Himmlischen Vaters. Viele Hindernisse würdet ihr nicht überstehen. Sie würden unweigerlich auf euch zukommen, was ihr nicht erahnen könnt. Der Himmlische Vater wünscht im Augenblick, dass ihr diese Sühnestunden in euren Hausheiligtümern vollbringt. Dort kehrt die Ruhe ein und ihr werdet auch nicht abgelenkt. Seid tapfer und gebt euch dem Willen des Himmlischen Vaters hin. Ich bin eure Mutter und werde euch in diesen Sühnestunden begleiten. 

Welch eine Freude ist es für Mich, wenn ihr einträchtig im Gebet vereint seid.

Meine geliebten Kinder, Deutschland hat euer Gebet dringend notwendig. Die regierenden Politiker verdrehen die Wahrheit und dieser Teufelspakt wurde gestern unterschrieben. 

Nun wünsche Ich, dass die Partei, die der Himmlische Vater erwählt hat, eine Klage gegen dieses schwere Vergehen des Völkerverrates und Völkermordes erhebt. Es wird Frucht bringen, wenn ihr ganz und gar die Schritte befolgt, die euch der Himmlische Vater vorgibt. Er ist der Herrscher der ganzen Welt und der Schöpfer aller Nationen. Er allein hat das Zepter fest in der Hand und es wird ihm niemand aus der Hand reißen können. 

Wenn ihr keinen Schritt von dem Vorhaben des Himmels abweicht, so wird dieses  von Erfolg gekrönt sein. 

Bleibt wachsam, Meine Geliebten und lasst euch nicht beirren. Ihr müsst lernen, Verfolgungen zu ertragen. Bleibt tapfer in der vollen Wahrheit. Zeigt den Kampfesgeist und kämpft um des Himmels willen. Nehmt den Rosenkranz zur Hand. Er ist eure Waffe im friedlichen Stil. Ihr benötigt keine anderen Waffen, denn die Liebe ist in euren Herzen und diese wird euch den Weg weisen. 

Und nun Meine Kinder, betet und haltet durch, denn ihr bekommt die Göttliche Kraft. Ich weiß, dass eure menschliche Kraft bereits zum Erlahmen gekommen ist. Ich weiß um all eure Sorgen und trage sie eurem Himmlischen Vater vor. Er wird euch erhören, doch manchmal ganz anders, als ihr denkt. Seid deshalb nicht traurig, sondern glaubt und vertraut. Er wird alles richten, was in der Unordnung ist. 

Ich segne euch mit der Göttlichen Kraft mit allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

 

 

Wachet und betet, denn die Stunde des Kommens unseres Erlösers ist nicht mehr fern. Bleibt in der Göttlichen Liebe, dann wird euch nichts geschehen.

 

 

!!! DVD - Trid.Opfermesse Pius V. - 5,-- € und das Begleitbüchlein ‚Praxis des Glaubens' 2.-- € kann ab sofort bestellt werden bei Frau Dorothea Winter - Kiesseestr. 51 b - 37083 Göttingen
Tel. 0551/3054480 - Handy: 0171/6502860 - e-mail: D.Winter45@gmx.de

Den Schott (Messbuch) nach Papst Pius V., der zur Mitfeier des Heiligen Messopfers erforderlich ist, können Sie bestellen bei:

Mysterium Fidei
P. Josef Boxler sel.
Krummackerstr.21
Ch-4622 - Egerkingen
Schweiz

Tel. 0041/62 398 1334

*************************************************************************************************


Anne Mewis
Kiesseestr. 51a
37083 Göttingen
Tel.: 0551/77 072 60
Fax: 0551/30988689
und
Pfannerweg 10a
88145 Opfenbach-Mellatz
Tel.: 08381/8917456

e-mail: annemewis@gmx.de
Web-Seite: www.anne-botschaften.de
drucken  zurück