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3. Februar 2019, vierter Sonntag nach Erscheinung. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 12.05 Uhr in den Computer.

 

 

 

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.

 

Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt und an diesem vierten Sonntag nach Erscheinung, durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen. 

Meine geliebten Vaterkinder, ihr habt heute Morgen eine würdige Heilige Opfermesse im Tridentinischen Ritus nach Pius V. gefeiert, wie an jedem Tag. Doch heute war noch zusätzlich ein besonderer Tag. Ihr konntet euch nach dieser Heiligen Opfermesse den Blasiussegen, von Meinem geliebten Priestersohn gespendet, abholen. Dieser Segen ist für euch alle wichtig, denn er soll euch vor allen Krankheiten bewahren. 

Leider ist dieser Segen bei vielen Gläubigen in Vergessenheit geraten. Deshalb hat Mein Priestersohn diesen besonderen Segen allen gespendet, die aus Krankheit oder anderen besonderen Gründen  verhindert waren. Seid dankbar dafür, Meine Geliebten, denn dieser Segen kann euch vor vielen Krankheiten bewahren. Der Glaube daran ist natürlich wichtig.

Meine geliebten Marien- und Vaterkinder, ihr alle seid in der Göttlichen Liebe miteinander verbunden, denn die Liebe ist das Größte und sie beinhaltet im Grunde alle 10 Gebote. Wenn ihr die Liebe nicht mit einschließt, so sind alle Werke wertlos. Liebet euren Nächsten, das ist das größte Gebot, von dem alles abhängt. 

In der Liebe könnt ihr vieles erreichen und es wird euch gelingen, wenn ihr dem Nächsten eure Liebe zukommen lasst. Manchmal ist es nicht einfach, den anderen zu lieben, denn es treten Unstimmigkeiten auf, die euch durcheinander bringen. Dann vergesst die Liebe nicht und verzeiht eurem Nächsten zuerst und betet für ihn, denn das wird euch zur Versöhnung bringen. Schaut immer auf den anderen und nicht zuerst auf eure Verletzbarkeit. 

Oft steht sie im Vordergrund und ihr könnt nicht über euren Schatten springen. Wenn ihr den anderen verletzt habt, sucht  zuerst das Bussakrament auf und es wird euch Erleichterung bringen. Eure Sünden werden euch vergeben und ihr könnt wieder neu beginnen. 

Meine Geliebten heute habt ihr im Evangelium von dem wankenden Schiff gehört. Jesus schlief im Schiff vor  den Augen der Apostel und sah nicht auf das von der Flut bedrohte Schiff. 

Ja, Meine Kinder, so sieht es auch heute aus. Wir könnten fragen: „O Jesus, warum schaust Du nicht auf das wankende Kirchenschiff, das vor dem Untergang bedroht ist? Siehst Du es nicht und lässt uns in dieser Bedrohung allein? Warum greifst Du nicht helfend ein und beschützt uns vor dem Untergang?“ So könnten wir fragen. 

Doch ist es wirklich so, dass der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit uns allein lässt? Nein, ganz sicher nicht. Wir sind die Personen, die das wankende Kirchenschiff in Unordnung gebracht haben. 

Ich als liebender Vater habe euch den freien Willen geschenkt und ihr habt die vielen Ermahnungen und Ratschläge in den Wind geschlagen. Wie viele Ermahnungen und Ratschläge habe Ich euch bereits erteilt?   Ihr habt nicht gehört, darum sind die Katastrophen immer gravierender geworden. Ihr habt nicht in eurer Not nach der Göttlichen Hilfe verlangt. Diese Begebenheiten hätten nicht eintreten dürfen. 

Nein, ihr habt euren eigenen Willen eingesetzt und habt eure eigene Macht angewandt. Ihr seid die Machtgeber und die anderen haben euch zu gehorchen. 

Leider geben die Priester neue modernistische Weisungen an und meinen dadurch das wankende Schiff wieder in die richtige Lage zu bringen.  Es ist die Macht und die finanzielle Absicherung der heutigen Obrigkeit in der katholischen Kirche. Dies ist der Hinderungsgrund der Umkehr der Priester zur Tradition. 

Es ist ein gravierender Fehler, den die Obersten Hirten begehen und er wird ihnen zum Verhängnis werden. Leider sehen sie diesen Fehler bis zum heutigen Tag nicht ein. 

Wie sieht es mit euch aus, Meine geliebten Gläubigen? Lasst euch nicht von den gegenwärtigen Geschehnissen unsicher machen. Euer liebender und gütiger Himmlischer Vater möchte euch die Zuversicht verleihen, dass Ich bei euch bin und ihr werdet nicht untergehen in diesem Kirchenschiff der Wahren und Katholischen Kirche. 

Ihr seid ein Teil von Mir. Ich bin der Schöpfer des gesamten Universums und der gesamten Welt. Stellt euch die Welt vor wie eine große Kugel. Diese Kugel halte Ich sicher in Meiner Hand. Alles habe Ich für euch aus Liebe geschaffen, eine schöne Welt, an der ihr eure Freude haben sollt. 

Doch was habt ihr daraus gemacht? Habt ihr nicht alles verändert? Ist es euch zum Guten geworden? Ihr habt die schöne Natur, die Wasser, die Tierwelt und auch die Menschen manipuliert und habt euch über die Schöpfung gestellt. Ihr wolltet die Macht selbst ergreifen und habt euch über die Göttliche Macht erhoben. Sogar  den Menschen habt ihr nach eurem Willen verändert. Ihr selbst bestimmt, wann er zur Welt kommen darf und auch ob er überhaupt das Recht hat zu leben. Auch das habt ihr nach eurem Gutdünken verändert. Kann das ein gutes Ende nehmen? Habt ihr  euch nicht somit über Meine  Schöpfung gestellt? 

Ich selbst bestimme nach der Zeugung, ob ein menschliches Leben von Mir gewollt ist oder nicht. In jedem kleinen Menschlein setze Ich Meinen Plan und auch Meine Liebe. Jeder Mensch ist wertvoll zu leben und hat von Mir eine ureigenste Aufgabe zu erfüllen. Dies alles habt ihr zerstört und ihr merkt gar nicht, dass ihr in Meine Schöpfung eingegriffen habt. 

Es ist zur Normalität geworden und niemand merkt, dass er eine schwere Sünde begeht. Die Tötung der kleinen Ungeborenen darf nicht legalisiert werden. Niemand stellt sich der Verantwortung und spürt, dass er sich selbst durch diesen Mord am Ungeborenen von der Liebe Gottes getrennt hat. Es ist eine schwere Sünde und eine Beleidigung Gottes. 

Es muss selbstverständlich sein, dass ich mit dieser schweren Sünde nicht das Heilige Mahl, die Kommunion, empfangen kann. Es ist eine Verunehrung! Jeder Christ muss merken, dass er sich nicht würdig fühlt, dieses Heilige Mahl zu empfangen. Er muss zunächst die Sünde bereuen aus ganzem Herzen und das Bussakrament in Anspruch nehmen. Vor allen Dingen darf er diese schwere Sünde nicht weiter begehen wenn er in der Heiligmachenden Gnade bleiben will. 

Leider sind die Priester der heutigen modernistischen Kirche nicht vorbereitet die Gläubigen auf diese Sünde hinzuweisen und sie wieder auf den rechten Weg zu führen. 

Auch ist es erforderlich, dass die Priester selbst in bestimmten Abständen das Bussakrament in Anspruch nehmen sollten.  Wenn man ein guter Führer und Beichtvater sein will, muss man zuerst seine eigene Seele in Ordnung bringen. 

Somit ist das katholische Kirchenschiff weiterhin am wanken. Es muss wieder in die rechten Bahnen gelenkt werden. Ihr, Meine geliebten Gläubigen, benötigt Vorbilder, als heiligmäßige Priester, an denen ihr euch ausrichten könnt. 

Diese Priester müssen gewillt sein, das Evangelium, also die Wahrheit in aller Konsequenz zu verbreiten. Da gibt es kein wenn und kein aber. Es muss klar ersichtlich sein, wo die schwere Sünde liegt. Man muss sie benennen und kann sie nicht mit allerlei Ausreden vertuschen. 

Das geschieht heute leider. Durch die öffentlich praktizierende Homosexualität ist der Kindesmissbrauch erst entstanden. Es wäre nicht möglich gewesen. Diese schwere Sünde muss gleich im Keim erstickt werden. „Wehret den Anfängen und unterbindet sie.“ 

Meine geliebten Gläubigen, ihr müsst wieder zur wahren Tradition zurückkehren. 

Kehrt euer Gesicht wieder dem liebenden Jesus im Tabernakel zu. Er allein möchte sich mit jedem Priester in jeder Heiligen Opfermesse verbinden. Es ist eine so innige Herzensverbindung, bei der alle Engel im Himmel sich verneigen.

Wenn die Wandlungsworte gesprochen werden, so wird der Priester eins mit Jesus Christus. Das ist ein so großes Geheimnis, das man nicht beschreiben kann. Es ist und bleibt ein Geheimnis Gottes. Der große Gott wird mit dem Opferpriester eins. Könnt ihr euch dieses große unaussprechliche geheimnisvolle Geschehen vorstellen? 

Wenn es doch auch heute wieder Priester geben würde, die dieses Geheimnis ernst nehmen würden. Alle Gläubigen, die an so einer Heiligen Tridentinischen Opfermesse teilnehmen, werden davon innerlich berührt und mit großen Gnaden gestärkt. 

Leider fehlt dieses große Geschehen in der modernistischen Kirche, denn man hat hier dieses Geheimnis zerstört. Man merkt nicht einmal, was man getan hat. Der große unaussprechliche Jesus wartet auf jeden einzelnen Priester, der noch in der modernistischen Kirche ist und Mir weiterhin den Rücken zukehrt. Es ist ein schweres Vergehen. 

Wollt ihr nicht endlich eurem geliebten Jesus Christus wieder in aller Ehrfurcht die Ehre erweisen, die Ihm gebührt? Warum entschließt ihr Priester euch nicht, den Opferaltar für den Mahltisch einzutauschen? Euer liebster Jesus wartet mit unendlicher Sehnsucht auf eure Antwort. 

Mir kommen einfach die Tränen, wenn ich darüber nachdenken muss, dass der Himmlische Vater Seinen eingeborenen Sohn für uns alle geopfert hat zu unserer Erlösung. Er wartet auf uns, damit Er Seine Gnaden verschenken kann. 

Kehrt um, Meine geliebten Priestersöhne und erweist Mir, dem Sohn Gottes, die gebührende Ehre. 

Ich segne euch nun mit allen Engeln und Heiligen besonders mit eurer liebsten Himmlischen Mutter und Königin vom Sieg und der Rosenkönigin von Heroldsbach in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

 

 

Seid gesegnet, denn ihr werdet mit aller Liebe umgeben, die nur der liebende Sohn Gottes zu vergeben hat. Freut euch und dankt ihm alle Tage, denn Seine Liebe hört niemals auf.

 

 

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