Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ich, der Himmlische Vater spreche jetzt und in diesem Augenblick durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne, die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt, die aus Mir kommen.
Ich der Himmlische Vater möchte euch heute, am fünften Sonntag nach Erscheinung einige wichtige Informationen für euren weiteren Lebensweg mitgeben. Ihr seid Meine Getreuen und ihr sollt auch Meine Liebe und Fürsorge am heutigen Tag erfahren. Ihr, Meine Getreuen, geht Meinen Weg, den beschwerlichen Weg eures Lebens mit.
Darum möchte Ich euch auch einige Ergänzungen zu der heutigen Lesung und auch des Evangeliums geben.
Zunächst seid eines Sinnes und verzeiht einander. Tragt dem anderen nichts nach. Dann bleibt ihr in Meiner Liebe und könnt diese auch weitergeben und bezeugen. Ich weiß, Meine Geliebten und Getreuen, dass ihr es in der heutigen Zeit des Umbruchs in der katholischen Kirche sehr schwer habt, nicht nur den Glauben verbreiten zu wollen. Ihr spürt recht bald, dass man von Meinen Worten nichts hören will. Ihr gebt euch die größte Mühe, Meine Liebe weiterzugeben. Doch ihr hört sehr wenig und empfangt kein Echo, dass eine gute Verbreitung stattgefunden hat. Ja, man verachtet euch oder man meidet euch. Man sagt euch alles Schlechte nach und nimmt euch die Ehre.
Leider verstehen viele Gläubige nicht, dass die Wahrheit auch viele Feinde hat. Ihr müsst euer Kreuz und diese Verfolgung eurer Gegner auf euch nehmen. Es ist für euch unverständlich, dass Meine Worte nicht ankommen. Ihr gebt euch die größte Mühe, Meine Geliebten, diesen Weizen, wie er im Evangelium erwähnt wird weit zu verstreuen. Dieser Weizen soll nicht nur wachsen, sondern sich auch vermehren.
Doch über Nacht kommt der Böse und streut heimlich Unkraut in die Saat des Weizens. Da hört ihr, Meine Geliebten, dass Mein Sohn Jesus sagt, dass man das Unkraut nicht zwischen dem Weizen entfernen, sondern mit dem Weizen zusammen wachsen lassen soll. Man könnte ja mit dem Unkraut auch den Weizen mit entfernen. Dann hätte man einen gravierenden Fehler gemacht. Beides soll also zusammen wachsen bis zur Ernte.
Was möchte der geliebte Jesus uns damit sagen? Wir sollen nicht gleich aufgeben. Das Unkraut kann sich noch bewähren. Man muss Geduld aufbringen und vielleicht wird es mit der Zeit fügsam und brauchbar. Es kann sich immer noch zu dem Weizen hinzugesellen.
Doch Jesus hat auch gesagt, dass das Unkraut zur Zeit der Ernte in Büscheln zusammengebunden und dann ins Feuer geworfen werden soll. Das wäre bitter, denn das wäre das Ewige Feuer. Davor aber möchte Jesus sie bewahren und zunächst abwarten bis zur Ernte.
Ihr, Meine geliebten Gläubigen, habt in der Zeit eures Lebens eine Möglichkeit eure Sünden in einem Heiligen Bussakrament zu bekennen. Ihr werdet darin wieder rein gewaschen von euren Sünden und könnt neu beginnen.
Seid allezeit bereit, Meine geliebten Kinder, denn der Dieb, der Böse, kann über Nacht kommen und euch die Heiligmachende Gnade rauben. Dies ist euer höchstes Gut. Bedenkt das und lasst es euch nicht rauben. Wenn es geschieht, so sucht möglichst schnell einen Beichtvater auf und nehmt das Bussakrament in Anspruch. Es steht euch allen jederzeit zur Verfügung.
Dann könnt ihr auch wieder die Heilige Kommunion empfangen. Denn nur mit einem reinen Herzen ist dies möglich.
Es ist eine Verunehrung, wenn man mit einer schweren Sünde dieses Heilige Sakrament der Heiligen Kommunion empfangen will. Es verunreinigt euch noch mehr.
Es stimmt nicht, Meine Geliebten, wenn man euch vorgaukelt, es sei ja nicht so schlimm und es tun ja auch schließlich alle, warum sollte es dann so sein? Wenn es auch alle tun, so ist dies noch kein Maßstab. Das sollte man beherzigen. Die Allgemeinheit ist nicht maßgebend, sondern die Sünde ist ausschlaggebend.
Meine geliebten Kinder, lasst euch nicht verwirren. Die Allgemeinheit kann täuschen und es kann auch vieles anders ausgelegt werden. Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil hat man vieles verändert oder zweideutig ausgelegt. Deshalb sollte man sich nicht danach ausrichten und man muss sich fragen, ob es nicht darum unwirksam ist.
Die Folgen des Zweiten Vatikanum sind nicht zu übersehen. Die Mahltische bei einem Volksmahl sind bis heute nicht entfernt worden. Man hat nicht erkannt, dass ein Mahltisch kein Opfertisch ist. Es ist ein großer nicht zu übersehender Fehler, wenn man hier einen Vergleich aufstellt.
Nur an einem Opfertisch kann wirklich die Erneuerung des Kreuzesopfers Jesu Christi gefeiert werden. Dann erst wird es wieder opferbereite Priester geben.
Meine geliebten Kinder und Vaterkinder, erkennt ihr immer noch nicht den gravierenden Unterschied zwischen einem Opfer- und Mahltisch?
An einem Mahltisch kann man gewöhnliche Speisen zu sich nehmen, während man an einem Opfertisch das Mahl des Herrn, nämlich die Heilige Kommunion zu sich nehmen kann und zwar in der gebührenden Ehrfurcht kniend und in der Mundkommunion. Das ist doch so leicht verständlich, dass es jedem gleich klar sein sollte. Doch leider hat man die Gläubigen verwirrt. Man hat ihnen eine Unwahrheit gesagt. Leider glauben das heute noch viele und lassen sich auch nicht von der Wahrheit überzeugen. Es hat sich so eingespielt, dass es eine Leichtigkeit ist, wenn man den einfachen Weg beschreitet und dem Unglauben folgt. Man macht sich halt keine Gedanken, dass es schwere Folgen hat und derjenige selbst auch eine Verantwortung hat, der er aber keineswegs nachkommt.
Nun segne Ich euch mit eurer liebsten und Himmlischen Mutter und allen Engeln und Heiligen in der Dreieinigkeit im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen.
Ihr bleibt Meine Geliebten und werdet diesen Meinen Weg nicht mehr verlassen. Achtet auf die kommende Zeit, denn es werden viele Zeichen am Himmel für euch erscheinen. |
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