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17. Februar 2019, Sonntag Septuagesima. Der Himmlische Vater spricht durch Sein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne um 11.40 Uhr und 17.30 Uhr in den Computer.

 

 

 

Im Namen des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 

Ich, der Himmlische Vater, spreche jetzt und in diesem Augenblick, durch Mein williges gehorsames und demütiges Werkzeug und Tochter Anne die ganz in Meinem Willen liegt und nur die Worte wiederholt die aus Mir kommen. 

Meine geliebten Vaterkinder, heute beginnt die Vorfastenzeit. Viele Menschen wissen gar nicht mehr, dass die Fastenzeit auch eine Vorzeit hat. Meine Geliebten, ihr sollt euch innerlich auf diese Fastenzeit, die ja mit dem Aschermittwoch beginnt, einstellen. 

Es ist eine lange Zeit der Besinnung, die auf euch alle zukommt. Darum seid ihr auch auf der Rennbahn, wie die Lesung des heutigen Tages heißt. Ihr befindet euch zwischen dem Guten und dem Bösen. Ihr sollt euch entscheiden. Die Fastenzeit ist eine Besinnungszeit. Das heißt auch, dass ihr, Meine Vaterkinder, lernt Opfer zu bringen. 

Nun könnt ihr euch vornehmen, was fällt mir am schwersten in dieser Zeit wo ich verzichten lernen kann? Das kann dann zu einem Rennkampf werden. Ein Opfer kann auch eine Eigenart sein, die ich bei mir festgestellt habe, darauf verzichten zu lernen.  Das können einfache Verzichte sein. Doch für mich kann es viel bedeuten, da ich meine Eigenarten am besten kenne. 

Ihr Meine Kinder und Meine Vaterkinder, habt die Wahl, euch einzuschränken. Es gibt so viele Möglichkeiten, die euch schwer fallen. Ich gebe euch die Kraft dazu, wenn ihr einen Anfang startet. 

Ihr habt heute im Evangelium gehört dass der Letzte der am wenigsten im Weinberg Jesu gearbeitet hat den gleichen Lohn wie die anderen bekommen hat. Das fanden die anderen ungerecht weil sie schließlich den ganzen Tag bei der Hitze gearbeitet haben und sich nunmehr ungerecht behandelt vorkamen. 

Doch Jesus hat sie darauf hingelenkt, dass auch der Letzte in seinem Weinberg sich immer noch im letzten Augenblick für dass Gute entscheiden konnte. Man soll nicht neidisch auf den anderen sein und ihm etwas missgönnen. Jede Arbeit, und wenn sie auch noch im letzten Augenblick geschieht ist wertvoll. 

Das soll bedeuten, wenn sich ein Sünder auch noch im letzten Augenblick zur Umkehr entschließt so hat dies großen Wert denn gerade auf diese Zeit der letzten Umkehr warte Ich der liebende Vater auf euch. Gerade diese Zeit kann ganz bedeutend sein. 

Warum neidet ihr dem anderen diese Umkehr? Sie ist goldeswert. Man muss sie mit anderen Maßstäben bemessen. Wie lange hat der Himmlische Vater bereits auf einen einzigen Sünder gewartet haben der umkehrwillig war. Nun ist diese Umkehr geschehen. Wie groß wird dann die Freude über einen einzigen Sünder sein der ganz sicher der Umkehr bedurfte? 

Ich, der Himmlische Vater weiß in Meiner großen Allwissenheit wann ein Sünder bereit sein wird umkehren zu wollen. Doch bevor das geschieht, haben viele Beter für ihn gesühnt und gebetet. 

So ist das heutige Evangelium zu verstehen. Ihr könnt es nicht immer gleich deuten, wenn Ich in Beispielen zu euch spreche. Doch es hat oft eine große Bedeutung für euch. 

Die Menschen sollen auch heute aufwachen und sich wieder neu besinnen. Die Zeit der Fastenzeit soll eine Besinnungszeit eines jeden katholischen Christen sein. Das Bussakrament kann eine gute Vorbereitung werden. Viele Fehler, die ihr macht, da ihr sündige Menschen seid, könnt ihr nicht gleich erkennen. 

Doch wenn ihr eine stille Zeit der Überlegung in dieser Vorfastenzeit einleitet, so werden ihr sehr schnell erkennen, dass diese Besinnung für euch gut ist. 

Diese Besinnungszeit gleicht der Adventszeit. Auch sie ist eine Besinnungszeit. Ich werde still in mir und denke über die letzte Zeit nach. Wem habe ich Gutes tun wollen und habe es vielleicht nicht getan? Wen habe ich verletzt ob bewusst oder unbewusst und jetzt in dieser Besinnungszeit merkt man erst, dass man jemanden verletzt habt. Ihr habt dann die Möglichkeit, ihn um Verzeihung zu bitten. Auch das ist eine Vorbereitungszeit auf die Vorfastenzeit. Ihr könnt euch alle gut auf diese Zeit der Besinnung einstellen. 

Ich bin auf euch alle bedacht und jeder von euch ist Mir als liebender Vater ganz wichtig. 

Diese Botschaft ist eine besondere Vorgabe einer Selbsterziehung. Sie gleicht nicht den anderen. Man könnte sich fragen, ob man das nicht schon alles bereits weiß und darum auch keiner Aufklärung bedarf. 

Meine geliebten Vaterkinder, wir leben in einer ganz anderen Zeit des Glaubens, wie es in der damaligen Zeit üblich war. Deshalb bin Ich, euer liebender Vater, auf die Seele eines jeden einzelnen besonders bedacht. Ihr merkt sicherlich, worauf Ich hinaus will. Ich will euch wieder eine glaubensstarke Zeit in Erinnerung rufen, damit viele merken was die Worte des Evangeliums heute bedeuten. Es hat eine völlig andere Zeit, eine Zeit der Verwirrung eingesetzt. 

Weil die Worte der Verwirrnis heute so stark in den Vordergrund treten, merkt man nicht, dass man Täuschungen erlegen kann. Diese Täuschungen sind so echt, dass sie der Wahrheit gleichen. Man wird es bestimmt nicht merken, wenn man mit dem allgemeinen Strom mitschwimmt, dass es die Lüge ist, der man den Glauben schenkt. 

Meine geliebten Vaterkinder, wie gerne möchte Ich euch über die jetzige Lage in der ganzen Welt aufklären. Wie ihr seht, gibt es überall ein furchtbares Chaos, ein Durcheinander, das man nicht fassen kann. 

Warum ist das entstanden? Haben die Menschen versucht, eine Ursache zu finden?  Nein, sie erkennen nicht, dass sie selbst die Ursache sind. Sie versuchen unnötigen Streit herbeizuzielen, der ohne Grund ist. 

Ich bin der liebende Gottvater und möchte, dass die Menschen sich verstehen und eines Sinnes sind. Nur wenn sie das beherzigen, so können sie  mit der Übernatur verbunden sein. Ihr könnt euch Mir, dem liebenden Vater ganz und gar schenken. Ihr habt dadurch keine Nachteile. Ich will euch aufklären, dass es eine Übernatur  und  einen Dreieinigen Gott gibt, der alle Menschen liebt und niemand in seiner Not allein lassen möchte. 

Warum sieht es dann in der Welt heute ganz anders aus? Die Menschen wollen mehr erleben. Sie leben in der Welt und möchten diese auch genießen. Es gibt viele Dinge, die der Mensch sieht und auch in Anspruch nehmen möchte. Doch nicht alle Dinge sind für euch gut. Sie können euch schaden. 

Ihr seid fehlerhafte Menschen und werdet es auch immer bleiben. Darum hat euch der liebende Gott das Sakrament der Vergebung geschenkt. Dort könnt ihr die Erlösung von euren Sünden erfahren. Nur die katholische Kirche hat die sieben Sakramente und die zehn Gebote, die ihr nicht übertreten solltet. An diesen Grenzen der Gebote stoßt ihr immer wieder an. Leider locken die weltlichen Dinge. Ihr könnt euch dagegen auflehnen oder auch den Willen des Himmlischen Vaters erfüllen. Beides ist für euch möglich. 

Doch ihr werdet bald merken, dass es euch nach Übertretung der Gebote schlechter geht und nach Einhaltung der Grenzen, die euch der liebende Vater als seine 10 Gebote geschenkt hat, besser geht. 

Warum sind die vielen Menschen nicht bereit, das Bussakrament der Reinwaschung ihrer Sünden  in Anspruch zu nehmen? Die Seelen werden rein gewaschen, weil Ich der Himmlische Vater euch durch das Kreuzesopfer Jesu Christi die Erlösung geschenkt habe. Ich habe aus Liebe zu euch Meinen einzigen Sohn in die Welt gesandt, um euch zu erlösen. 

Das ist das größte Geschenk, das Ich, der Himmlische Vater in der Dreieinigkeit euch jemals machen konnte. Ich  habe Meinen  Einzigen Sohn für eure Erlösung geopfert. Seid ihr euch dessen immer bewusst? Ich glaube ganz sicher nicht, denn dann gebe es nicht so viel Unheil in der Welt. 

Ihr  Menschen vergesst, dass ihr vom Himmlischen Vater abhängig seid vom Himmlischen Vater in der Dreieinigkeit. Darüber dürft ihr euch erfreuen, denn das Gute kommt nur vom Himmlischen Vater. Ich bin und bleibe euer liebender Vater, der euch immer wieder in die richtigen Bahnen lenken will. 

Wie könnt ihr merken, dass ihr auf der richtigen Spur seid und euch nicht verfehlt? Der allgemeine Strom der Welt reißt euch mit und dieser Strom wird immer mehr. Er weitet sich aus. 

Wie selten gibt es doch heute Menschen, die öffentlich von der Übernatur sprechen und sich daran erfreuen? Die wenigsten Menschen wollen etwas vom Gebet hören. Sie lenken sich durch allerlei andere Dinge ab, die sie mehr interessieren. 

Warum ist es heute so schwer, Menschen für das Gebet zu bewegen? Wenn ihr täglich den Rosenkranz betet so habt ihr doch mehr Sicherheit. Die Unsicherheit kommt daher, weil ihr nicht wisst, wohin  euer Weg gehen soll. 

Gebt euch ganz und gar dem Himmlischen Vater, der euch alle liebt, hin. Dann erfahrt ihr die Sicherheit, dass ihr nicht allein seid. Ihr habt einen Beschützer. Vor allen Dingen werdet ihr geliebt, so wie ihr seid. Auch wenn ihr Unrecht tut, so werdet ihr nicht abgelehnt. Sondern ihr könnt reumütig das Bussakrament empfangen und eure Herzen werden wieder rein gewaschen, ja sie bekommen sogar die Heiligmachende Gnade, das weiße Gewand der Taufe. 

Seid stolz darauf, dass ihr den Wahren und Katholischen Glauben geschenkt bekommen habt. Der Glaube ist unbezahlbar und nicht mit natürlichen Mitteln und Geld zu bezahlen.

Somit seid ihr nun auf der Rennbahn, die euch lehren soll, das Gute vom Bösen zu unterscheiden. Der Himmlische Vater ist  daran interessiert, dass ihr zum Guten tendiert und das Schlechte außer Acht lasst. Stellt euch Ihm weiterhin zur Verfügung. Dann wird Er euch belohnen mit der Ewigen Seligkeit. Hier auf Erden werdet ihr auf die wunderschöne und herrliche Ewigkeit vorbereitet. 

Was nützt euch das Leben hier auf der Erde, wenn aber der Himmel verschlossen bleibt? 

 

 

Seid bereit, Meine Geliebten, denn die Rennbahn wartet auf euch und ihr werdet die Gewinner sein.  Ihr bleibt die Geliebten des Himmlischen Vaters, der euch nie verlassen wird, wenn ihr die Treue bewahrt.

 

 

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